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Last updateDi, 16 Apr 2024 11am
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Hopium nutzt die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes für Design und Entwicklung seines wasserstoffbetriebenen High-End-Fahrzeugs

- Der französische Automobilhersteller nutzt die 3DEXPERIENCE-Plattform in der Cloud, um seine ersten Prototypen zu entwickeln
- Die 3DEXPERIENCE-Plattform integriert Design, Engineering, Simulation und Zusammenarbeit in einer digitalen Innovationsumgebung
- Hopium erweitert schrittweise seine Nutzung der gleichen digitalen Technologien, die bereits das Geschäft großer Erstausrüster verändert haben

3D-gedruckte Kohlenstofffaserformen und Endverwendungsteile für die Rennwagen der Formula Student

Die Formula Student ist ein alljährlicher Ingenieurdesign-Wettbewerb, bei dem Studententeams aus der ganzen Welt Rennwagen im Formel-Stil bauen und mit ihnen Rennen fahren. Das Formula Student Team der TU Berlin (FaSTTUBe) ist eines der größten darunter. 80-90 Studenten entwickeln dort seit 2005 jedes Jahr neue Rennwagen.

Arburg FDC-Webinar: Leichtbau – innovativ, zukunftsweisend und nachhaltig

• International: Rund 170 Webinar-Teilnehmer zum Thema Faser-Direct-Compoundieren (FDC)

• Zukunftstechnologie: Online-Event beleuchtet innovatives FDC-Verfahren von allen Seiten
• Know-how-Transfer: Expertenvorträge von Arburg und Partnern aus Industrie und Wissenschaft

Rodin Cars produziert 3D-gedrucktes Getriebe für Hochleistungssportwagen mit der additiven Metallfertigungslösung von 3D Systems

Erstes Produktionsteil seiner Art zur Ergänzung eines hochleistungsfähigen exotischen Fahrzeugs – bietet unvergleichliche Qualität, Langlebigkeit und Luxus

Die Application Innovation Group von 3D Systems ist mit dem 3D-Drucker DMP Factory 500 maßgeblich an der Entwicklung neuartiger Teile beteiligt.

3D Systems & Alpine F1 Team: Neuer SLA-Werkstoff zur Minimierung von Reflexionen

Neuer Verbundstoff Accura Composite PIV ermöglicht effizientere Teileproduktion und genauere und höher aufgelöste PIV-Prüfdaten

Der neue Werkstoff sowie die Technologie und Anwendungserfahrungen von 3D Systems ermöglichen dem Alpine F1 Team, die aerodynamische Leistung auf der Rennstrecke weiter zu verbessern
Werkstoff ist ab sofort verfügbar

Pioniere in der Automobilbranche: Ford und HP machen aus 3D-Druck-Abfällen Fahrzeugteile

· Ford sieht im 3D-Druck das Potenzial, die Personalisierung von Fahrzeugteilen in Kleinserien zu revolutionieren sowie die nachhaltige Produktion voranzutreiben
· 3D-Druck-Abfälle wie Pulver und Teile werden zu Fahrzeugkomponenten weiterverarbeitet und kommen in den Super Duty F-250 Lastwagen von Ford zum Einsatz – so entsteht ein geschlossener Abfallkreislauf
· Die Implementierung erfolgte im Zeitraum von unter einem Jahr und umfasste den kompletten Prozess von der Idee bis zur Nutzung in Bauteilen

Luxus-Automobil- und Lifestyle-Produktdesigner CALLUM installiert MakerBot METHOD X 3D-Drucker zur Herstellung von Prototypen, Werkzeugen und Endverbraucherteilen

Das von dem ikonischen Automobildesigner Ian Callum CBE* gegründete Designunternehmen wird den METHOD X 3D-Drucker einsetzen, um die wachsende Nachfrage nach kundenspezifischen Anpassungen von Premium-Automobil- und Lifestyle-Marken zu erfüllen

Der Aston Martin CALLUM Vanquish 25 von R-Reforged wird der erste in einer Reihe von maßgeschneiderten und limitierten Supersportwagen sein, die mit METHOD X entworfen und produziert werden – weitere Projekte sind bereits in Planung

SLM Solutions fertigt Antriebsgehäuse von Porsche auf der NXG XII 600

slm E Drive Housing Porsche 02Ist der metallbasierte 3D Druck in der Fertigungsindustrie angekommen und ist die SLM® Technologie bereit für die Serienfertigung? Was braucht es, um den Sprung zur Industrialisierung zu schaffen? Mit der zuletzt vorgestellten SLM® Maschine NXG XII 600 gibt SLM Solutions Antworten auf diese Fragen. Die Maschine setzt neue Meilensteine im Hinblick auf Produktivität, Bauraumgröße, Zuverlässigkeit sowie Sicherheit und ebnet den Weg in die Zukunft der additiven Fertigung. Nun präsentiert SLM Solutions auf der NXG XII 600 gefertigte Anwendungsbeispiele. Diese stellen nicht nur die Produktivität und Geschwindigkeit der Maschine unter Beweis, sondern auch die eindrucksvolle Reduzierung der Kosten pro Bauteil.

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