Ein voller Erfolg: Arburg auf der Formnext 2022!

- Erfolgreich: Maschinen, Anwendungsvielfalt und Know-how begeistern Fachbesucher

- Neue Produkte: Freeformer 750-3X und TiQ2 präsentieren sich erstmals der AM-Welt
- Umfassend: ARBURGadditive und innovatiQ Produktportfolio

Als Aussteller der ersten Stunde war Arburg auch in diesem Jahr wieder prominent auf der Formnext vertreten. Der Freeformer 750-3X und der innovatiQ-Drucker TiQ2 standen buchstäblich im Mittelpunkt des Messestandes und begeisterten auf einer Drehbühne die Fachbesucher. Auch das Interesse an der Verarbeitung von Hochtemperaturmaterialien und weichen Werkstoffen war sehr groß, so dass die Experten von ARBURGadditive und innovatiQ an allen Messetagen ausgebucht waren.

"Unser Messeauftritt hat die Stärke von ARBURGadditive und das Potenzial unserer Maschinen eindrucksvoll unter Beweis gestellt", so Dr. Victor Roman, Geschäftsführer von ARBURGadditive. "Mit unserem neuen Freeformer 750-3X können wir den Kunden ganz neue Möglichkeiten in Bezug auf Teilegröße und Wirtschaftlichkeit bieten. Unser Stand war jeden Tag sehr gut besucht und wir konnten viele neue Kontakte zu Unternehmen knüpfen, die auf der Suche nach neuen Lösungen im Bereich der additiven Fertigung sind", freut sich Dr. Victor Roman. Die vielen Bauteilbeispiele von Arburg, darunter verschiedenste Erfolgsgeschichten von Kunden wie Tesa und Wilson, waren dabei eine gute Quelle für Ideen und Inspiration.

Freeformer 750-3X erschließt neue Anwendungsfelder
In der industriellen additiven Fertigung geht der Trend eindeutig in Richtung einer hohen Wirtschaftlichkeit im Produktionsalltag, sowohl bei der Herstellung größerer Einzelteile als auch bei der Produktion mehrerer Teile in einem Arbeitsgang.
Der Freeformer 750-3X, der konsequent auf die Anforderungen der AM-Industrie ausgelegt ist, stellt sich genau diesen Herausforderungen. Im Vergleich zum bisherigen Freeformer 300-3X ist sein Bauteilträger - bei gleichen Außenabmessungen - rund 2,5 mal größer, der Prozess schneller und wirtschaftlicher. Darüber hinaus wurde die Gestica-Steuerung für die additive Fertigung hinsichtlich Prozessstabilität, Teilequalität und Bauzeit optimiert.

Freeformer - der Spezialist für weiche Materialien
Im Bereich der Verarbeitung weicher Materialien zeigte Arburg anhand einer Vielzahl von Bauteilen, dass mit dem Arburg Plastic Freeforming (APF) ein sehr breites Spektrum an Shorehärten erreicht werden kann. Speziell für diesen Bereich gibt es derzeit eine befristete Verkaufsaktion mit dem Freeformer 200-3X "soft". Diese Maschine verfügt über eine spezielle Ausstattung für die Verarbeitung weicher Materialien und ist zudem preislich sehr attraktiv.

APF-Teile aus hochwarmfesten Materialien
Ein weiterer Schwerpunkt war die Verarbeitung von Hochtemperaturwerkstoffen. Dazu wurde ein entsprechend ausgestatteter Freeformer 300-3X ausgestellt sowie ein Teil einer Flugzeugkabine mit verschiedenen APF-Teilen aus Ultem 9085, das für die Luft- und Raumfahrt zugelassen ist. Diese nachbearbeiteten Beleuchtungs- und Lüftungskomponenten sowie der Getränkehalter verdeutlichten, dass der Freeformer sowohl für die Herstellung von Ersatzteilen als auch für die Umsetzung individueller Designwünsche eingesetzt werden kann.

www.arburg.com