Die deutsche Industrie verändert sich: Innovationszyklen werden kürzer, Geschwindigkeit und digitales Know-how bestimmen über den Erfolg von Forschung und Entwicklung. Politische Unsicherheiten und volatile Märkte machen die Planung und Entscheidungen dabei immer schwerer. Hinzu kommt: Reines Know-how allein ist keine Erfolgsgarantie mehr. Mehrwert wird dort geschaffen, wo bestehendes Wissen neu verknüpft wird. Das funktioniert nur mit branchenübergreifender Zusammenarbeit.
Folgende Themen stehen dieses Jahr im Mittelpunkt:
• Die deutsche Industrie im internationalen Vergleich
• Künstliche Intelligenz und 5G – verpassen wir den Anschluss an die Innovationen von morgen?
• Digitale Bildung 4.0: Sind wir bereit für die Zukunft?
• Kooperationen mit IT-Konzernen: Fluch oder Segen?
• Die Auswirkungen des Handelskonfliktes zwischen den USA und China
Das Gezerre um den Brexit, die Handelskonflikte mit den USA und die zunehmende Stärke Chinas sorgen bei deutschen Industrieunternehmen für Unsicherheit. Die Auftragslage verschlechtert sich, eine Rezession breitet sich aus. Gleichzeitig gilt es aber genau jetzt in Digitalisierung und Bildung zu investieren. Doch bei allen Schwierigkeiten: Deutschland hat klare Alleinstellungsmerkmale – und damit weiterhin viele Wettbewerbsvorteile. Welche Erfolgsfaktoren können sich durch die neuen Rahmenbedingungen ergeben? Die Marke &bdquoMade in Germany“ muss auch zukünftig für ein ungebrochenes Qualitäts- und Innovationsversprechen stehen. Nur, wenn der Strukturwandel auch weiterhin konsequent vorangetrieben und neue Wertschöpfungsketten erschaffen werden, wird sich die deutsche Industrie international behaupten können.
Diskutieren Sie diese und weitere Fragen mit führenden Experten und wagen Sie einen Blick in die Zukunft der deutschen Industrie.
Zudem wird zum vierten Mal der Diamond Star &bdquoBest Industrial Business Solution 4.0“, die Auszeichnung für CEOs, CIOs, COOs, CTOs und Entscheider, die sich mit der Digitalisierung ihres Industriebetriebs befassen, verliehen.
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