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Bleifreier Glasdekor

Die bleioxidfreien Farben haben eine hohe Farbbrillanz und sind chemisch beständig.  © Fraunhofer ISC / K. Selsam-GeißlerSei es auf Babyflaschen, Bierkrügen oder Parfumflakons – Aufdrucke auf Glas bestehen vorwiegend aus Bleioxid. Fraunhofer-Forscher haben Druckfarben für Glas entwickelt, die keine toxischen Bestandteile enthalten. Auf der Messe glasstec vom 21. bis 24. Oktober in Düsseldorf stellen sie die neuartigen Aufdrucke vor (Halle 15, Stand A33).

Simulationen für bessere transparente Oxidschichten

Touchscreens und Solarzellen basieren auf transparenten leitfähigen Sauerstoffverbindungen. Treten jedoch Fehler in der atomaren Struktur dieser Schichten auf, sinken ihre Transparenz und Leitfähigkeit. Anhand von atomaren Modellen konnten Forscher Fehler in den Schichten identifizieren und Lösungen einwickeln, um sie zu beheben.

Pionier des Internets der Dinge Startet Investmentfirma um Start-ups Wachstum zu Ermöglichen und Innovation zu Fördern

- Mati Kochavi, CEO von AGT International, hat Investmentfirma Moonscape Ventures gegründet

- Die 120 Millionen US-Dollar schwere Investmentfirma wird in Start-ups aus den Bereichen Internet der Dinge, Smart City, Big Data und Medien investieren
- Moonscape Ventures tätigt sein erstes Investment in SocialStudios, ein auf personalisierte Videotechnologie spezialisiertes Start-up

Physiker entwickeln Methode, mit der Quantencomputer 72 Mal schneller starten können als bisher

Theoretische Physiker der Universität des Saarlandes haben eine Methode entwickelt, mit der ein Quantencomputer in fünf Minuten eingestellt und stabil ist. Bisher dauerte das im Experiment sechs Stunden. Die Wissenschaftler haben sich dabei mathematischer Modelle aus dem Ingenieurwesen bedient. Für die Quantenphysik bedeuten diese Erkenntnisse eine ganz neue Qualität für Experimente: Blieb bislang nur eine kurze Zeit, um mit einem Quantenprozessor zu experimentieren, bevor die empfindlichen Einstellungen wieder stundenlang nachjustiert werden mussten, können Forscher künftig viel schneller ein Experiment vorbereiten und viel länger experimentieren.

Aufgrund großer Nachfrage: Protonet öffnet Crowdfunding erneut

Hamburger Startup ermöglicht eine finale Teilnahme an der Investition in den „einfachsten Server der Welt"

Nach der phänomenalen Weltrekord-Crowdfunding-Kampagne des Hamburger Startups Protonet am 4. Juni (1,5 Mio. Euro in 10 Stunden und 8 Minuten) auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch, ist die Nachfrage, in den jungen Server-Hersteller zu investieren, ungebrochen. Die bestehende Finanzierungsrunde wird daher nochmals für Investoren geöffnet.

Der Londoner Buergermeister und Führungskräfte der globalen Technologieszene kommen zusammen, um die Londoner Technologiewoche zu eröffnen

Zu mehr als 200 Veranstaltungen werden über 30.000 Besucher erwartet

Eine Partnerschaft zwischen UBM Live, London & Partners und Tech London Advocates und unterstützt durch den Londoner Bürgermeister
Londons techno und infromations-sektor soll im Laufe der nächsten zehn Jahre die Wirtschaft um zusätzliche 12 Milliarden britische Pfund ankurbeln und 46.000 neue Arbeitsplätze in der Hauptstadt schaffen

SoftBank Mobile und Aldebaran präsentieren "Pepper" − den ersten persönlichen Roboter der Welt, der Emotionen lesen kann

SoftBank Mobile Corp. ("SoftBank Mobile"), ein Unternehmen der SoftBank Group und der führende japanische Mobilfunkbetreiber, und Aldebaran Robotics SAS ("Aldebaran"), das weltweit führende Robotikunternehmen, kündigten die gemeinschaftliche Entwicklung von "Pepper" an, dem ersten persönlichen Roboter der Welt, der Emotionen lesen kann. Pepper, der diverse Technologien und Fähigkeiten in sich vereint, soll in Japan im Februar 2014 von SoftBank Mobile zu einem Grundpreis von 198.000 Yen* kommerziell erhältlich werden.

Ab dem 6. Juni 2014 können Besucher der SoftBank-Ladengeschäfte in Omotesando und Ginza mit Pepper sprechen und interagieren, dem neusten Mitglied des SoftBank-Teams. SoftBank Mobile plant, Pepper in der Folge in weiteren Filialen des Landes einzusetzen.

Forschungsministerin eröffnet erste Fabrik der Zukunft in Chemnitz

Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, hat heute in Chemnitz die erste E3-Forschungsfabrik eröffnet, in der die Fraunhofer-Gesellschaft an Lösungen für die energie- und ressourceneffiziente Produktion von morgen forscht. Drei weitere Demonstratorstandorte mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden derzeit aufgebaut. Gemeinsam mit Industriepartnern sollen entlang des neuen E³-Forschungsansatzes innovative Technologien und Pilotanwendungen praxisnah entwickelt und erprobt werden.


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