Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start
Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start
Trainingsdaten zur Entwicklung von KI-Anwendungen erfüllen bislang keine einheitlichen Vorgaben
BMAS-Forschungsprojekt KITQAR schafft Framework für Datenqualität, das technische, rechtliche, ethische und soziale Aspekte enthält
Ziel ist die Erarbeitung einer Grundlage für die europäische Standardisierung
„Wir wollen Künstliche Intelligenz vertrauenswürdig machen“, sagt Lukas Bieringer, Chief Operating Officer des Saarbrücker Start-ups QuantPi, und formuliert damit ein ehrgeiziges Ziel.
Zu wissen wie lange ein Programm benötigt, um seine Berechnungen durchzuführen, ist für viele Anwendungen von zentraler Bedeutung. Nur mit diesem Wissen kann man garantieren, dass zeitkritische Systeme in Autos, Flugzeugen oder Industrieanlagen rechtzeitig reagieren.
Zukunftsanwendungen wie voll autonomes Fahren oder Assistenz-Robotik brauchen immensen Datenfluss und zuverlässige Abbildung der Umgebung
Joint Communications & Sensing nutzt Funksignale von Basisstationen oder Mobilfunkterminals zur Erkennung der Umgebung (Joint Communications & Sensing)
JC&S als Schlüsseltechnologie, bei der sich Deutschland und Europa von Anfang positionieren müssen
Forschende am KIT machen physisch-virtuelle Modelle für Ingenieure nutzbar – Neue Möglichkeiten für kontaktfreies standortübergreifendes Arbeiten
Göttinger Forschungsteam nutzt Elektrizität zur Markierung von Peptiden
Forschungsministerin Theresia Bauer übergibt neuen Karlsruher Hochleistungsrechner der Wissenschaft
Unter dem Motto „Der Mensch im Zentrum Lernender Systeme“ bringt die Veranstaltungswoche Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen
Die KIT Science Week feiert Premiere.
Eine neue Virtual-Reality-Umgebung macht das Neutrino-Experiment KATRIN des KIT für alle zugänglich
Der stark steigende Absatz von Elektrofahrzeugen und ein beispielloser Nachfrageschub nach Lithium-Ionen-Batterien wirken sich auf den Bedarf für eine auf hohe Kapazitäten ausgelegte Batteriefertigung aus.
Göttinger Forschungsteam untersucht Eigenschaften spezieller Proteinstrukturen
Chirurgische Instrumente, die sich wie feine Oktopus-Arme in alle Richtungen schlängeln oder große, kraftvolle, aber leichte Roboter-Tentakel, die gefahrlos mit Menschen Hand in Hand arbeiten oder ihnen unter die Arme greifen: Mit starken Muskeln und sensiblen Nerven aus intelligentem Kunststoff entsteht eine neue Generation von Roboterarmen. Das Team um die Experten für smarte Materialsysteme Professor Stefan Seelecke und Juniorprofessor Gianluca Rizzello schafft hierfür die Grundlagen.