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Weitere Spenden für Ukraine-Projekte

ARBURG unterstützt Menschen in Not

Die geschäftsführenden ARBURG Gesellschafter Renate Keinath, Michael Hehl und Juliane Hehl (von links) mit den symbolischen Spendenschecks für "Ärzte ohne Grenzen" und SOS-Kinderdörfer.
ARBURG spendet für die Ukraine: Um den vom Krieg betroffenen Menschen auf möglichst vielen Ebenen zu helfen, teilten die geschäftsführenden Gesellschafter von ARBURG die großzügige Spende von 400.000 Euro auf zwei Organisationen auf. "Ärzte ohne Grenzen" und SOS-Kinderdörfer erhielten jeweils 200.000 Euro für ihre humanitäre und medizinische Hilfe im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine.
Unterstützung von Menschen in Not ist für ARBURG von großer Bedeutung
Für ARBURG und seine Partner steht der Mensch im Mittelpunkt, und die Unterstützung von Menschen in Not gehört seit jeher zum Kern der Philosophie des Familienunternehmens. So wurde bereits im April eine unternehmensweite Spendenaktion für die Ukraine-Hilfe des Landkreises Freudenstadt initiiert. Dabei spendeten die Mitarbeiter 50.000 Euro, die Partner stockten die Summe dann auf insgesamt 150.000 Euro auf.
SOS-Kinderdörfer helfen Kindern und Familien
Das Projekt "Ukraine: Humanitäre Hilfe für Kinder und Familien" von SOS-Kinderdorf begann unmittelbar nach Ausbruch des Krieges. Neben der akuten Nothilfe werden die betroffenen Familien auch langfristig unterstützt. Zu den Maßnahmen gehören der Transport in sichere Gebiete, die Unterbringung in angemieteten Unterkünften oder in Einrichtungen der SOS-Kinderdörfer in den Nachbarländern, die Beschaffung von Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Decken sowie die medizinische und psychosoziale Betreuung.
"Ärzte ohne Grenzen": Medizinische und humanitäre Hilfe
"Ärzte ohne Grenzen" arbeiten in über 70 Ländern, um Leben zu retten. Auch hier ist die Spende speziell auf den Krieg in der Ukraine ausgerichtet. Die Aktivitäten sind vielschichtig: Neben der medizinischen und humanitären Hilfe wird das Personal ukrainischer Krankenhäuser geschult, Verletzte werden in mobilen Kliniken behandelt oder mit einem für medizinische Zwecke umgebauten Zug evakuiert. Auch Flüchtlinge in den Grenzgebieten werden betreut.
www.arburg.com

 

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