Sehr viele Unternehmens-Websites seien inzwischen sowohl technisch als auch inhaltlich veraltet und damit für den Besucher unattraktiv geworden. Sagt Achim Imlau, Geschäftsführer der Profact Communications GmbH in Essen. Einerseits fehle die automatische Anpassung an mobile Geräte wie Smartphones und Tablets (Stichwort: responsive Design), andererseits ließen die Texte oft sehr zu wünschen übrig. Gründe für die mangelnde Pflege seien in der Regel zu kleine Budgets und fehlende personelle Ressourcen.
Profact will diesem Missstand durch Website-as-a-Service (WSaaS) begegnen. Was bei Software schon lange gang und gäbe ist – geringe monatliche Pauschale statt hoher Einmalinvestition – soll nun auch Website-Betreiber überzeugen. Laut Imlau liegen die Vorteile auf der Hand: Mit WSaaS sei der Auftritt technisch immer aktuell, regelmäßige redaktionelle Beiträge mit hohem Nutzwert ließen die Besucher immer wiederkehren, und die kontinuierliche Optimierung der Webseiten (SEO) würde auch Google begeistern.
„Eines der entscheidenden Kriterien bei der Platzierung in Suchmaschinen ist die Verweildauer der Besucher", sagt Imlau. „Und die ist nun mal bei guten und langen Beiträgen höher als bei kurzen Produkbeschreibungen." Mit WSaaS will Profact solche Beiträge liefern. Keine 08/15-SEO-Texte, sondern sorgfältig recherchierte und professionell verfasste Artikel, ergänzt mit Fotos, Illustrationen oder Videos: „Wir platzieren das Material direkt ins Content Management System des Kunden", sagt er. Sei kein modernes CMS vorhanden, würde Profact auch den kompletten Relaunch der Website übernehmen und die Seiten kontinuierlich up-to-date halten. „Unser Ziel ist die Entlastung des Auftraggebers hinsichtlich finanzieller und personeller Ressourcen", verspricht Imlau. „Wir liefern alles aus einer Hand, von der Programmierung bis zur Online-Redaktion. Und das zu Kosten, die weit unter denen festangestellter Mitarbeiter liegen."
