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BST eltromat International auf Erfolgskurs nach der Unternehmensfusion

Das Jahr 2014 war ein besonderes Jahr für BST International und eltromat. Die zwei führenden Unternehmen rund um die Qualitätssicherung und Produktionsoptimierung in der bahnverarbeitenden Industrie einigten sich darauf, künftig gemeinsame Wege zu gehen – und fusionierten zum Komplettanbieter BST eltromat International. Angestrebtes Ziel war und ist es, aus zwei starken Einzelteilen ein Ganzes zu schaffen, das in seiner Kraft die Einzelteile übertrifft. Ein knappes Jahr nach der Fusion ziehen die Verantwortlichen eine erste Zwischenbilanz – und die fällt durchweg positiv aus.

"Mit dem Unternehmenszusammenschluss von BST International und eltromat haben wir drei wesentliche Ziele verfolgt", blickt Dr. Johann-Carsten Kipp, Geschäftsführer mit dem Fokus auf den technischen Bereich von BST eltromat, zurück. "Es ging im Kern darum, eine Größe und Finanzkraft zu erreichen, die uns ermöglicht, mit den großen nationalen und internationalen Kunden auf Augenhöhe zu sein." Die Vereinigung beider Unternehmen ermögliche nun einen besseren Marktzugang insbesondere zum asiatischen Wachstumsmarkt, versichert Dr. Kipp. Man sei zudem mit den technischen Neu- und Weiterentwicklungen präsenter. Durch die Zusammenlegung der Entwicklungsabteilungen könne BST eltromat ein erweitertes Produktportfolio und eine technische Kompetenz vorweisen, die in dieser Form einzigartig am Markt sei. "Mittlerweile haben wir erste gemeinsame Produkte entwickelt, die auf der kürzlich zu Ende gegangenen ICE Messe in München sehr großen Anklang bei unseren Kunden gefunden haben", bilanziert Dr. Kipp.

Auch Kristian Jünke, Geschäftsführer Vertrieb, bestätigt, "dass sich die Vereinigung beider Unternehmen bereits jetzt als gute und richtige Entscheidung herausgestellt hat." Man könne nun Kunden intensiver betreuen und zielgenauer auf Markt- bzw. Applikationsanforderungen reagieren. "BST eltromat wird nun mit seinem erweiterten Produktportfolio als der starke Anbieter wahrgenommen, der als einziger in der Lage ist, die gesamte Produktpalette der Qualitätssicherung und Produktionssicherung in der bahnverarbeitenden Industrie aus einer Hand anzubieten. Diese Marktposition zu erreichen, war eines unserer erklärten Ziele", bekräftigt Jünke. Was die personelle Situation von BST und eltromat anbelangt, habe man sich zudem bewusst entschieden, alle Vertriebs- und Servicemitarbeiter sowie Mitarbeiter in der Entwicklung zu behalten und zu neuen Teams zusammenzustellen. "Der Mut zur Fusion hat allen etwas gebracht - dem Unternehmen BST eltromat, unseren Mitarbeitern, unseren Kunden und Partnern" fasst Jünke die positive Entwicklung zusammen. "Dennoch ist das für uns noch lange kein Grund, uns zurückzulehnen. Wir haben noch sehr viel vor und freuen uns auf die zukünftigen Herausforderungen."

Die Führungsriege von BST eltromat zeigt sich einig in der positiven Bewertung des Unternehmenszusammenschlusses. "Auch was die kaufmännische Seite anbelangt, ergeben sich deutliche Vorteile", erläutert Dr. Gunter Tautorus, Geschäftsführer von BST eltromat. Man habe durch die Fusion beider Unternehmen kostenintensive Doppelspurigkeiten abbauen und die Ausgaben in vielen Bereichen deutlich senken können. Dank der gesteigerten Finanzkraft könne man zukünftigen technologischen Herausforderungen besser begegnen und die Marktposition insgesamt stärken. Auch das Feedback von außen stimmt Dr. Gunter Tautorus zuversichtlich: "Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen zu dem Zusammenschluss von BST International und eltromat bekommen, sowohl von Kunden und Partnern, als auch innerhalb des Konzernverbundes". Als 100% Tochter der EMG Automation GmbH gehört BST eltromat sowohl zur elexis als auch zur SMS Gruppe. Auch von Seiten der Anteilseigner sei die Unternehmensfusion äußerst positiv aufgenommen worden. "Wir können durch die Fusion Ziele erreichen, die für jedes einzelne Unternehmen nur schwer erreichbar gewesen wären. Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir nun Produkteinführungszeiten - von der Entwicklung bis zur Einführung am Markt - enorm verkürzen können". Noch sei zwar der Integrationsprozess nicht komplett beendet. Man habe aber die wesentlichen Aufgaben bereits in diesem Jahr umsetzen können; 2016 sei dieser Prozess dann endgültig abgeschlossen, erläutert Dr. Tautorus.
www.bst-international.com

 

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