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UPM verkauft seine Zeitungspapierfabrik Chapelle Darblay an das Konsortium von Samfi und Paprec

UPM hat eine Vereinbarung über den Verkauf seiner Zeitungsdruckpapierfabrik Chapelle Darblay an ein Konsortium der beiden Partner Samfi und Paprec France SAS unterzeichnet. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der üblichen Genehmigungen.

Bei dem Verkauf von Chapelle Darblay handelt es sich um einen Verkauf von Vermögenswerten, und es wird kein Personal übernommen. UPM hat die Produktion in der Zeitungsdruckpapierfabrik Chapelle in Grand-Couronne, Frankreich, endgültig eingestellt und einen Sozialplan für seine Mitarbeiter im Juni 2020 vereinbart.
Samfi und Paprec planen, den Standort zu einer Plattform für die Versorgung mit grüner Energie und die Produktion von Rohstoffen aus Recyclingmaterial auszubauen. Der künftige Standort soll aus einer Sortier- und Verpackungsanlage für Papier und Kunststoffe, einer Anlage zur Stromerzeugung aus Biomasse vor Ort und einer Produktionsanlage für erneuerbaren Wasserstoff bestehen.
Samfi und Paprec planen, rund 450 Millionen Euro zu investieren und 250 direkte und 400 indirekte Arbeitsplätze zu schaffen.
"Wir freuen uns sehr über diese Vereinbarung. Samfi und Paprec werden den Standort weiter ausbauen und dabei die sehr gute Lage und Infrastruktur nutzen. Die Art des Projekts entspricht dem Engagement von UPM, eine Zukunft jenseits der Fossilien zu schaffen, und wird eine innovative und nachhaltige Investition in die Region bringen", sagt Anu Ahola, Senior Vice President Operations, UPM Communication Papers.
"Es ist auch wichtig zu betonen, dass UPM sich weiterhin auf dem französischen Zeitungspapiermarkt engagieren wird und wir die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Kunden hier fortsetzen werden", so Ahola.
www.upm.com

 

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