Aufsichtsrat bestellt Joerg Hartmann als Geschäftsführer von Konica Minolta Deutschland und Österreich

Der Top–Manager mit langjähriger IT-Erfahrung stellt mit neuem Sales-Fokus organisatorische Weichen


Der Aufsichtsrat von Konica Minolta hat Joerg Hartmann, bisher in der Position des COO (Chief Operations Officer), gestern Abend offiziell als Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bestellt. Gemeinsam mit Tsuyoshi Yamazato wird er das Unternehmen zukünftig führen. Mit fokussierten Sales Teams, flacheren Hierarchien und einer intensiveren digitalen Transformation stellt er Konica Minolta für nachhaltigen Erfolg auf.
Zu seiner zukünftigen Strategie sagt der 50-jährige Geschäftsführer: „Wir werden das Dokument – sowohl analog als auch digital - wieder ganz klar in den Fokus stellen und uns damit stärker auf unser Kerngeschäft konzentrieren.“
Gerade im Office-Segment folgt aus der digitalen Transformation auch der Weg in Richtung Cloud Services. „Hier greifen unser klassisches Geschäft und der Bereich IT Services ineinander, da es dann neben Produkten und Lösungen für Dokumentenmanagement auch um Infrastruktur- sowie Security-Angebote geht“, so Hartmann weiter.
„Für uns ist Service ein ganz entscheidendes Thema“, sagt Hartmann. Dazu zählen nicht nur Professional Services und Smart Managed Services, sondern auch das Remote Management von Kundensystemen, wie zum Beispiel beim Workplace Hub.
Auch im Segment Professional Printing findet eine starke Verschiebung von Analogdruck in Richtung Digitaldruck statt. Für Hartmann ein guter Grund, genau hier – wenige Monate vor der drupa - zu investieren.
Bei den organisatorischen Veränderungen geht es Hartmann auch um flachere Hierarchien, um sich Veränderungen im Markt schneller anpassen zu können. „Ich bin mir sicher, gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Unternehmen erfolgreich neu auszurichten und damit die Kundenbeziehung entscheidend zu stärken“, so der Manager
Hartmann ist seit November 2018 für das Unternehmen tätig. Er besitzt langjährige Erfahrungen bei führenden Unternehmen der IT-Branche. Der studierte Physiker hatte unter anderem bei Hewlett Packard, Fujitsu und dem Blackberry-Hersteller Research in Motion leitende Positionen inne.
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