• IT-Mittelstand nur moderat von steigenden Energiepreisen betroffen
• Steigende Preise für den Softwarebetrieb und die einhergehende Preiserhöhung von IT-Produkten könnte Digitalisierung von KMU bremsen
• IT-Mittelstand nur moderat von steigenden Energiepreisen betroffen
• Steigende Preise für den Softwarebetrieb und die einhergehende Preiserhöhung von IT-Produkten könnte Digitalisierung von KMU bremsen
• Großteil der IT-Mittelständler rechnet mit Umsatzwachstum
• Prognose für die gesamte IT-Wirtschaft nur verhalten positiv im Vergleich zum Vorjahr
• Größte Herausforderung bleibt der Fachkräftemangel
• Cybersicherheit, KI und Cloud als größte Digital-Trends im Jahr 2023 erwartet
Nachdem das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im Oktober einen historischen Tiefstand erreichte, drehte es im November deutlich nach oben. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 6,2 Prozent.
Repräsentative Umfrage der Uni Hohenheim untersucht WM-Erwartungen, Vermarktung, Medienverhalten & politische Aspekte / Teil 3 von 4: Die WM als Medienereignis
Die Branche erwartet jedoch langanhaltende Auswirkungen der Corona-Pandemie
Folgen der Energiepreisexplosion
Nachdem das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im Juli einbrach, drehte es im August leicht nach oben. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 1,3 Prozent. Der Index notierte mit 85,0 Punkten jedoch rund 19,2 Prozent unter seinem Vorjahresniveau. Die Auftragsrückgänge der letzten Zeit, besonders im Werbesegment, machen der Druckbranche weiter zu schaffen und trüben die Geschäftslage sichtlich ein.
Juli 2022: Hohe Energiepreise und möglicher Gas-Lieferstopp lassen Erwartungen abstürzen und befeuern Rezessionsängste; Geschäftsklima bricht ein.
Immer leichtere Verpackungen, die weniger Material und Rohstoffe benötigen – und gleichzeitig verbrauchen wir pro Jahr immer mehr von ihnen. Wie kann das sein? Damit beschäftigt sich auch die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). In einer aktuellen Studie untersucht sie die Entwicklung des Gesamtverbrauchs von Verpackungen zwischen 1991 und 2020 – und was sie beeinflusst. Denn zwischen 1991 und 2020 stieg die Verpackungsmenge um 14 Prozent (das entspricht 1 Million Tonnen) an.
Der Branchenbericht des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm) bestätigt die empfindliche Lage der Branche nach den historischen Einbrüchen der Coronapandemie. Steigende Auftragszahlen und eine wiedererstarkende Gesamtkonjunktur standen 2021 zunehmenden Belastungen durch Lieferengpässe und Kostensteigerungen gegenüber. Seit Jahresbeginn geben zudem die Unwägbarkeiten des Ukrainekrieges weiteren Anlass zur Sorge.
Umsatzprognose 2022: Plus 6 Prozent
Umsatz 2021 stärker als erwartet
Fachkräftemangel
Europäische Kunststoffindustrie rüstet sich für zunehmende Instabilität, höhere Preise und geringeres Wachstum
Nachdem das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im April eingebrochen war, hellte es sich im Mai etwas auf. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 4,5 Prozent und machte die Verluste aus dem April wett.