Der Xaar 1003 Druckkopf erweist sich für den Hersteller von industriellem 3D-Druck, dp polar GmbH, als äußerst hilfreich, da er es seinem revolutionären AMpolar i2 ermöglicht, Teile aus der Additiven Fertigung in einem wirklich industriellen Maßstab zu drucken.
Das in Deutschland ansässige Unternehmen dp polar entwirft, entwickelt und liefert industrielle 3D-Drucksysteme für die Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, den Maschinenbau und die Konsumgüterindustrie.
Das patentierte Additive Manufacturing-Verfahren der AMpolar i2 verwendet eine Reihe von Xaar 1003 Druckköpfen, um Teile in großen Mengen und zu deutlich reduzierten Kosten im Vergleich zu herkömmlichen 3D-Druckmaschinen zu drucken.
Das hochproduktive Single-Pass-Druckverfahren liefert Bauvolumen von bis zu 700 Litern über seine bahnbrechende, kontinuierlich rotierende Druckplattform. Die AMpolar i2-Maschine ist beispielsweise in der Lage, über 500.000 elektronische Netzstecker für die Automobilindustrie pro Jahr zu den niedrigsten Kosten pro Teil herzustellen. Die gleiche Ausgabe mit herkömmlichen 3D-Druckern zu erreichen, würde den Betrieb mehrerer Maschinen erfordern, was eine wesentlich höhere Anfangsinvestition erfordert und die Kosten und Komplexität der gesamten Produktion erhöht.
Hans Mathea, Geschäftsführer und Gründer von dp polar, sagte: "Der AMpolar i2 liefert eine beispiellose Ausgabe von gedruckten Teilen pro Stunde, was zu einer erheblichen Reduzierung der Kosten pro Teil führt.
"Der Xaar 1003 ist integraler Bestandteil des Designs und der Leistung der Maschine, und die Fähigkeit, mehrere Flüssigkeiten zu handhaben, bedeutet, dass 3D-Druck und Additive Manufacturing für die Massenproduktion von Teilen für viele Branchen jetzt Realität sind.
Als Teil des umfangreichen Druckkopf-Portfolios von Xaar erweist sich der Xaar 1003 mit seiner Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Flüssigkeiten über einen erhöhten Viskositätsbereich zu spritzen, als unschätzbar wertvoll für die Industrialisierung des 3D-Drucks. Dies gewährleistet eine geeignete Passform für eine Vielzahl von Additive Manufacturing-Anwendungen.
Mike Seal, Xaar's Business Development Manager, Advanced Manufacturing und 3D-Druckköpfe, sagte: "dp polar's Einsatz des Xaar 1003 Druckkopfes und das innovative Design des AMpolar i2, zeigt die natürliche Entwicklung des Photopolymerstrahlens von einer Prototyping-Technologie zu einem echten Herstellungsprozess; ein Übergang, den wir mehr und mehr bei funktionellen Tintenstrahlanwendungen beobachten.
"Wir freuen uns, dass der AMpolar i2 die Druckkopftechnologie von Xaar nutzt und die Massenproduktion industrieller Teile durch 3D-Druck zur Realität werden lässt.
www.xaar.com
