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Produktionsschnittstelle minimiert Ausfallzeiten und Nacharbeit bei der Etikettierung von Kartons und Paletten

Die heute eingeführte 2200 Production Interface reduziert das Risiko von Nacharbeit und Rückrufaktionen, indem sie den Spielraum für Bedienfehler minimiert, da Etikettendaten und -formate leichter kontrolliert werden können. Ausfallzeiten werden durch die Möglichkeit der digitalen Vorschau und Anpassung von Etiketten reduziert. Sie wird auch durch einen großen, intuitiven Touchscreen verbessert, der den Bedienern ein schnelleres Arbeiten ermöglicht.

Da Ausfallzeiten, Nacharbeiten und Rückrufe den Gewinn schmälern, müssen die Hersteller diese Elemente minimieren. Das Print & Apply (P&A)-Etikettiersystem der Serie 2200 für Kisten und Paletten spart nachweislich bis zu sechs Tage Ausfallzeit pro Jahr. Die heutige Markteinführung baut darauf durch eine Kombination neuer Funktionen auf, die das Potenzial für Bedienerfehler begrenzen, die Umrüstungen noch weiter beschleunigen und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Nacharbeiten und Rückrufaktionen verringern.
Traditionell werden Etiketten außerhalb der Produktionslinie erstellt und gelagert. Ungeübte oder abgelenkte Bediener können Fehler machen, indem sie das falsche Produktetikett auswählen und/oder die falschen Daten von einem entfernten Standort (z.B. in einem Büro oder einem PC an einer separaten Linie) eingeben. Da es keine Etikettenvorschaufunktion auf Druckerebene gibt, können Fehler erst nach Druckbeginn erkannt werden, was zu Produktionsstopps und Nacharbeit führt; unentdeckt kann dies zu Rückrufen führen.
Die Produktionsschnittstelle minimiert den Spielraum für solche Fehler und beschleunigt Umstellungen. Sie macht auch die Verwaltung der Fall- und Palettenetikettierung weniger ressourcenintensiv, so dass die Bediener sich anderen, höher prioritären Tätigkeiten widmen können.
Die verbesserte Speicherkapazität bedeutet, dass Etiketten jetzt effektiver auf Druckerebene mit begrenzten Bildbearbeitungsfunktionen massenhaft gespeichert werden können, wodurch Layout und Datenintegrität geschützt und gleichzeitig die Geschwindigkeit erhöht wird. Die verbesserte Konnektivität macht es auch einfacher, Etikettenformate und -daten bei Bedarf von einem entfernten Standort aus über das CoLOS ® Informationsmanagementsystem direkt an den Drucker abzurufen, was zu noch größerer Genauigkeit und Effizienz führt.
Falsche Etikettenauswahl durch das Bedienpersonal kann ebenfalls eliminiert werden, indem die tastaturlose Etikettenauswahl und die Aktualisierung variabler Daten durch eine Verbindung mit einem tragbaren Barcode-Lesegerät ermöglicht wird, das wiederum mit einem Produktionsmanifest verknüpft werden könnte.
Der große Touchscreen der Produktionsschnittstelle zeigt auch genau an, wie der variable Inhalt auf dem eventuell gedruckten Etikett erscheinen wird. Bei Bedarf können die Bediener über die Schnittstelle leicht sechs Arten von geringfügigen Anpassungen, wie z.B. Etikettenposition und Druckkontrast, digital vornehmen. Bei anderen Etikettierern können solche Einstellungsänderungen so schwer zugänglich sein, dass die Bediener in der Regel darauf zurückgreifen, den Sensor des Druckerprodukts manuell zu bewegen, was zu Schäden am Gerät und Verletzungen führen kann.
Die sehr schlanke und intuitive, vollfarbige Schnittstelle macht es auch schneller und einfacher, zwischen Aufträgen zu wechseln und andere Druckerprobleme zu lösen. Das Bedienpersonal wird nicht mehr durch unwichtige Details abgelenkt, die im täglichen Druckbetrieb nur von begrenztem Nutzen sind. Verfügbar in
Bei Touchscreens mit 261 mm (10,1 Zoll) oder 396 mm (15,6 Zoll) Bildschirmdiagonale sind die farbcodierten Druckerzustände aus der Entfernung besser sichtbar, so dass Probleme ohne Verzögerung erkannt und behoben werden können.
Warnungen und Alarme können leicht in der vom Benutzer gewählten Sprache angezeigt werden, was auch die Problemlösung beschleunigt, ohne dass komplexe Fehlercodes nachgeschlagen werden müssen.
Die Produktionsschnittstelle der Einstiegsklasse kann ein P&A-System der Serie 2200 steuern, während die erweiterte Version zwei Systeme auf derselben oder auf verschiedenen Linien steuern kann. Die CoLOS Line Terminal-Variante kann bis zu vier Drucker beliebigen Typs (nicht nur P&A) steuern und gleichzeitig andere Anwendungen wie COLOS Mark & Read und CoLOS Printer Performance einsetzen, um die ultimative Lösung für Genauigkeit, Rückverfolgbarkeit und Effizienz zu bieten.


www.markem-imaje.com

 

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