Auf die kleine Größe kommt es an

Samsung bietet erstmals Small Signage-Lösung
Large Format Displays zeichnen sich eigentlich durch ihre große Bildfläche aus. Doch in vielen Anwendungsszenarien sind kleine Displays gefragt, die ebenso wie ihre großformatigen Vorbilder für den Einsatz in Werbe- und Informationssystemen ausgelegt sind. Aus diesem Grund bringt Samsung nun sein erstes Small Signage Display auf den Markt. Das 21,5 Zoll (54,6 cm) große Small Signage Display DB22D ist mit seinem schlanken Design ein optischer Blickfang und lässt sich dank System on Chip 2.0 auch spielend leicht mit Inhalten bestücken.

Die Beschriftung an der Tür des Konferenzsaals, das Wegeleitsystem am Flughafen oder der Informations-Bildschirm im Fahrstuhl des Hotels: Small Signage-Lösungen kommen überall dort zum Einsatz, wo Monitore für Werbe- und Informationszwecke eingesetzt werden und der Standort des Displays nach kleinen Formaten verlangt. Das bisher kleinste Large Format Display von Samsung misst 32 Zoll (81,3 cm). Mit einer Bildschirmdiagonale von nur 21,5 Zoll (54,6 cm) erweitert das neue Display DB22D die Einsatzmöglichkeiten für Digital Signage: in Büros, Gastronomie-Betrieben oder dem Einzelhandel. Wechselnde Inhalte, zum Beispiel Belegungspläne, können auf einem Small Signage Display leichter und schneller aktualisiert werden als auf statischen Plakaten oder Anzeigetafeln.

Große Technik auf kleinem Raum
Ausgestattet mit der Software MagicInfo ist das Display DB22D sehr leicht zu steuern. Anwender haben zwei Möglichkeiten: Daten lassen sich entweder per USB-Stick aufspielen oder zentral von einem PC per WiFi oder LAN-Kabel. Mit einer Laufzeit von 16 Stunden an sieben Tagen pro Woche ist das Display für den Dauereinsatz ausgelegt. Der PLS-Bildschirm des DB22D bietet eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und eine Helligkeit von 250 nit – so werden Inhalte gestochen scharf wiedergegeben. Durch eine Bildwiederholrate von 60 Hz ist ein flüssiger Bildaufbau bei Bewegtbildern gewährleistet.

Ein HDMI-Anschluss und zwei USB 2.0-Schnittstellen sorgen für Komfort bei der Datenübertragung. Neu ist bei Displays der zweiten Generation System on Chip, dass sie WiFi-fähig sind und damit wahlweise auch per Smartphone oder Tablet gesteuert werden können. Ein integrierter Quad-Core-Prozessor sorgt für hohe Leistungsfähigkeit, auch bei aufwendigen Anwendungen mit hohem Videoanteil.

Eine gute Figur auch ohne Logo
Durch sein schlankes Design mit einem dünnen schwarzen Rahmen fügt sich das Display in praktisch jede Umgebung ein. Die Rahmenbreite beträgt an drei Seiten lediglich 16,3 mm, der untere Rahmen misst 20,4 mm. Falls das Display in einer Umgebung eingesetzt wird, in der keine Marken-Nennung erwünscht ist, lässt sich das an der Seite angebrachte Samsung Logo entfernen. Dieses neue Design-Element aus farbigem, flexiblem Kunststoff ist ein optisches Highlight und gibt Anwendern gleichzeitig die Freiheit, sich bei Bedarf für ein Gerät komplett ohne Marken-Schriftzug zu entscheiden.

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