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FESPA POSITION BEZÜGLICH: COVID-19

Die FESPA Global Print Expo 2020 findet wie geplant vom 24. bis 27. März 2020 auf der IFEMA - Feria de Madrid, Spanien, statt, zusammen mit den parallel stattfindenden Ausstellungen European Sign Expo 2020 und Sportswear Pro 2020.

Die FESPA nimmt die Bedenken der Aussteller, Besucher und Partner hinsichtlich des Ausbruchs von COVID-19 (auch bekannt als neuartiges Coronavirus) sehr ernst. Die Sicherheit steht immer an erster Stelle, und die FESPA möchte proaktive Schritte unternehmen, um die Risiken für alle Teilnehmer der Veranstaltungen im März 2020 in Madrid zu minimieren. Daher überwachen der Vorstand und das leitende Managementteam der FESPA aktiv alle Entwicklungen im Zusammenhang mit COVID-19, wobei sie sich auf die neuesten Informationen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) stützen.
Ausstellende Unternehmen aus China
Mit Wirkung vom 20.2.2020 nimmt die FESPA formell mit allen ausstellenden Unternehmen aus China auf den drei Messen von Madrid 2020 Kontakt auf und verlangt von ihnen den dokumentierten Nachweis, dass alle Vertreter ihres Unternehmens, die an den Ausstellungen teilnehmen, einschließlich der Subunternehmer, zu keinem Zeitpunkt nach dem 5. März 2020 in China ansässig waren oder China besucht haben. Dies entspricht einem Zeitraum von zwei Wochen vor dem Beginn des Aufbaus der Ausstellungen.
Die FESPA ist der Ansicht, dass diese proaktive Politik im besten Interesse der Gesundheit und des Wohlbefindens der Aussteller, Teilnehmer, Partner und Mitarbeiter (sowie der allgemeinen Öffentlichkeit in der Gastgeberstadt Madrid) liegt.
Die FESPA erkennt die Bedeutung der Ausstellungen von Madrid 2020 für die Ausstellergemeinschaft innerhalb Chinas an und hat alle Anstrengungen unternommen, um die Störungen und Auswirkungen auf diese Unternehmen so gering wie möglich zu halten.
Ausstellende Unternehmen aus China, die diese Anforderung nicht erfüllen, können nicht an den Ausstellungen von Madrid 2020 teilnehmen, und ihre Optionen werden ihnen von den Vertretern der FESPA in China schriftlich klar mitgeteilt.
Andere Aussteller und Besucher
Die FESPA steht in Kontakt mit allen Ausstellern und vorregistrierten Besuchern der Messen von Madrid 2020, um sie über diese Maßnahmen zu informieren und um sie zu bitten, nicht mehr daran teilzunehmen, wenn sie China nach dem 5. März 2020 besucht haben. Diese Informationen werden auch auf den Veranstaltungswebseiten und auf der FESPA-Hauptwebseite veröffentlicht und über die FESPA-Nationalverbände kommuniziert.
Maßnahmen auf der IFEMA
Die FESPA arbeitet eng mit der IFEMA und den zuständigen Behörden in Madrid zusammen, um den Ausstellern und Besuchern der FESPA 2020-Veranstaltungen die entsprechende Unterstützung und Anleitung zu geben.
Die IFEMA verfügt über Protokolle, die mit denen der Weltgesundheitsorganisation und des nationalen spanischen Gesundheitsministeriums sowie des regionalen Gesundheitsrates der Gemeinschaft Madrid in Verbindung stehen und sich auf Maßnahmen der ersten Linie beziehen, die zu ergreifen sind, wenn ein Fall von Infektion mit diesem Virus in ihren Einrichtungen festgestellt wird.
Ebenso hat die IFEMA ihre Gesundheitsmaßnahmen verstärkt und steht über ihre beiden medizinischen Serviceeinheiten, die für die sofortige medizinische Versorgung während ihrer Veranstaltungen ausgerüstet sind, in ständigem Kontakt mit den Behörden. Sollte ein Fall entdeckt werden, ist sie ihrerseits bereit, das entsprechende Protokoll zu aktivieren und die betroffene Person zur Beobachtung und Behandlung in das Referenzkrankenhaus zu überweisen.
Zu den weiteren präventiven Massnahmen der IFEMA gehört auch die Erweiterung der Beschilderung der beiden medizinischen Versorgungseinheiten, damit die Besucher einer Veranstaltung über deren Existenz informiert sind und sie gegebenenfalls besser lokalisieren können.
Die Verbreitung der WHO-Empfehlungen wurde ebenfalls verstärkt, und diese sind an allen strategischen Punkten der Passage sichtbar, wo auch der Standort und die Notfall-Telefonnummer des Medizinischen Dienstes der IFEMA angegeben sind.
Hygienemaßnahmen in verschiedenen Teilen der Räumlichkeiten wurden ebenfalls umgesetzt und erweitert, indem den Assistenten, wie von der WHO empfohlen, sanitäre Seifenspender zur Verfügung gestellt und die Reinigungsdienste der Einrichtungen verstärkt wurden.
FESPA-CEO Neil Felton kommentiert: "Mit diesem proaktiven Schritt in Bezug auf unsere ausstellenden Unternehmen in China wollen wir die Gesundheit und das Wohlergehen aller Teilnehmer unserer FESPA 2020-Veranstaltungen nach besten Kräften schützen und gleichzeitig unseren Aussteller- und Besuchergemeinschaften eine starke Rückversicherung bieten. Wir freuen uns auf eine lebhafte und erfolgreiche Veranstaltung in Madrid im März.
www.fespa.com

 

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