Da europaweit die meisten Schulen aufgrund der COVID-19-Krise geschlossen wurden, hat Pro Carton – der europäische Verband der Karton- und Faltschachtelhersteller – seine erfolgreiche Initiative TICCIT („Trees into Cartons, Cartons into Trees“, z.dt. „Aus Bäumen werden Kartons, aus Kartons werden Bäume“) an die aktuellen Gegebenheiten angepasst, um Eltern in ganz Europa dabei zu helfen, ihre Kinder in dieser noch nie da gewesenen Situation auf spielerische Weise über Umweltthemen zu unterrichten.
Die neu gestartete Initiative „TICCIT at Home“ richtet sich in erster Linie an Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren. Sie erklärt die Themen Nachhaltigkeit und Erneuerbarkeit, und zeigt den Kindern, wie man einen Baumsetzling (oder einen Ableger oder Samen) zuerst in eine biologisch abbaubare Kartonschachtel und dann in den Boden einpflanzt. Unterstützendes Online-Material steht Eltern in acht Sprachen zum kostenlosen Download zur Verfügung, darunter ein umfassender Programmführer, eine adaptierbare Präsentation mit Bildern und Notizen sowie eine farbige Poster-Vorlage. All diese Ressourcen können hier kostenlos heruntergeladen werden: https://bit.ly/3cm7M0A.
Die 2018 in ganz Europa gestartete Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, künftigen Generationen alles über Nachhaltigkeit und die Vorteile von Kartonverpackungen näherzubringen. Das Projekt wurde ursprünglich von The Paperboard Packaging Council in Amerika ins Leben gerufen, bis heute haben über 115.000 Kinder daran teilgenommen.
Tony Hitchin, General Manager bei Pro Carton: „Tausende Eltern in ganz Europa haben völlig unerwartet in die Rolle eines Lehrers schlüpfen müssen. Deshalb möchten wir sie mit gebrauchsfertigen Materialien unterstützen, damit sie diese Zeit mit ihren Kindern auch genießen können. Da wir unser Bildungsprogramm auf unterhaltsame und greifbare Weise präsentieren, hoffen wir, dass ’TICCIT at Home’ die nächste Generation inspiriert und die zentrale Rolle hervorhebt, die Bäume, Verpackungen und Recycling beim Schutz der Gesundheit unseres Planeten auf unserem Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft spielen.“
