theurer.com präsentiert eine neue Klimaschutz-Schnittstelle für seine MIS-Software C3 für die Verpackungsindustrie. Verpackungshersteller können die bei der Produktion entstehenden CO²-Emissionen darstellen und ihren Kunden die Möglichkeit bieten, diese über Klimaschutzprojekte mit ClimatePartner zu neutralisieren. Die Verpackung wird dann klimaneutral - so einfach ist das.
Viele Handelsketten führen heute bevorzugt klimaneutrale Produkte auf und bieten auch ihre eigenen Marken klimaneutral an. Zudem werden die Verbraucher immer stärker für den Klimaschutz sensibilisiert. Klimaneutral sind per Definition Unternehmen, Prozesse und Produkte, deren Co2-Emissionen berechnet und später durch die Unterstützung international anerkannter Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden.
Eine pragmatische Option für Hersteller von Konsumgütern ist die klimaneutrale Verpackung. In den meisten Fällen ist ein erheblicher Teil der CO2-Emissionen tatsächlich in der Verpackung enthalten - bedingt durch Produktionsprozesse, Rohstoffe, Druckverfahren, Transport etc.
Mit der ERP/MIS-Software C3 von theurer.com können Verpackungshersteller die Emissionen automatisch verfolgen und ihren Kunden im Angebot gezielt anzeigen. Ermöglicht durch die Kooperation zwischen theurer.com und ClimatePartner kann der Verpackungshersteller direkt eine Auswahl an Klimaschutzprojekten anbieten, durch die der Kunde die anfallenden Emissionen ausgleichen kann. So erhält er seine Produkte klimaneutral. Dies ermöglicht es dem Kunden, das ClimatePartner-Label "klimaneutrale Verpackung" anbringen zu dürfen, das vom TÜV Österreich verifiziert und vom BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) empfohlen wird.
Die Kompensation von CO2-Emissionen ist neben der Vermeidung und Reduktion ein weiterer wichtiger Schritt zu einem ganzheitlichen Klimaschutz.