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Farbmanagement 4.0: CGS ORIS stellt neue Software-Versionen vor

CGS ORIS LightDarkVersionSoftwareZusätzliche Funktionen & neue grafische Benutzeroberfläche

Nachdem CGS ORIS erst kürzlich sein neues Corporate Design vorgestellt hat, präsentiert der Farbmanagement-Spezialist aus dem Rhein-Main-Gebiet nun seine neusten Software-Versionen. Auch hier gibt es Einiges zu entdecken.
Der Farbserver und die Proofing-Software zeigen sich in komplett neuem Look mit flachen, sehr klaren Icons und einer noch übersichtlicheren Aufteilung und Anordnung der Bereiche. Ein schneller Überblick wird durch eine neue farbliche Kennzeichnung unterstützt und zusätzliche Elemente ermöglichen das Hinzuschalten essentieller Informationen über aktuelle Drucker, Warteschlangen, Jobs und weitere Prozesse.
Außerdem steht dem Anwender nun auch die Möglichkeit zur Verfügung, viele Anpassungen innerhalb der Programme vorzunehmen und auf diese Weise die Software ideal auf die eigenen Bedürfnisse und Prozesse abzustimmen. So wird das Arbeiten noch intuitiver – was vor allem für weniger erfahrene Anwender einen leichten Einstieg bietet. Auch werden Workflows enorm gestrafft.
Ein schickes Gimmick ist zudem die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Darstellungsmodi umzuschalten (siehe Bild).

Doch grafisch-basierte Verbesserungen sind bei Weitem nicht alles: „Neben der Überarbeitung des Designs haben wir selbstverständlich großen Wert auf die Implementierung innovativer Features gelegt, die einen Mehrwert für unsere Kunden generieren und aus unserer Sicht zukunftsweisend sind“, Marcus Brune, Produktmanager von CGS ORIS.
Eine zentrale Rolle spielt hierbei das Nutzen, Editieren und auch Vorhersagen von spektralen Farbdaten und das optimierte Arbeiten mit Sonderfarben. Dies kommt u.a. bei der Simulation des Überdruckens von Sonderfarben zur Anwendung. Mehr wird hierzu in Kürze bekanntgegeben, verspricht das Unternehmen.
Weitere Funktionen beziehen sich z.B. auf das Erstellen benutzerdefinierter Testcharts für alle unterstützten Messgeräte, das medienrelative Anpassen des Substrat-Weißpunktes sowie terminiertes Drucken.
Zudem wird zusätzliche Hardware unterstützt, darunter die neueste X-Rite i1-Generation sowie das neue Myiro von Konica Minolta. Außerdem sind weitere Canon-, Epson- und Mutoh-Drucker ansteuerbar.

www.cgs-oris.com

 

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