Atex liefert 'Morgen' heute

An den Kiosken und online ist jetzt Domani, die neue italienische Nationalzeitung, die von Carlo De Benedetti gegründet wurde und von Stefano Feltri geleitet wird: Die erste digitale Zeitung mit einer "inklusiven" Paywall und einem revolutionären Produktionsansatz ist die Grundlage dieses redaktionellen Projekts, das vollständig von Atex verwaltet wird.

Es wurde während der vollständigen Abschottung, mitten in einer Pandemie, in Angriff genommen, mit dem Ziel, den Bedarf an qualitativ hochwertigen Informationen zu decken. Domani, die neue nationale Zeitung, ist seit einigen Tagen an den Kiosken und online erhältlich; ein innovatives und ehrgeiziges Verlagsprojekt, das vollständig von Atex verwaltet wird.
"Wir haben Domani mit der gesamten technologischen Infrastruktur und den redaktionellen Produkten ausgestattet, die es ihr ermöglichen, die erste italienische Zeitung ohne Typografie zu sein - erklärt Federico Marturano, CEO von Atex. Das redaktionelle Erscheinungsbild wird direkt von den Redakteuren gestaltet, und die Seiten basieren auf vordefinierten Vorlagen. Die Artikel werden zuerst für das Web geschrieben und dann von den Journalisten mit einem minimalistischen Stil paginiert, um den digitalen Inhalt am besten in den Druck zu übertragen".
Domani ist eine Zeitung, die in erster Linie online produziert wird, wobei die Papierversion der digitalen Initiative Wert und Prestige verleiht. Es handelt sich um ein "intelligentes" Projekt, bei dem das gesamte Redaktionsteam an den Seitenvorlagen arbeiten kann, ohne in der Redaktion zu sein, da das gesamte von Atex geschaffene Redaktionssystem in der Wolke arbeitet. Darüber hinaus hat die Website bereits alle Instrumente integriert, die für die Entwicklung einer Redaktionsstrategie auf der Grundlage von kostenpflichtigen Premium-Inhalten erforderlich sind.
"Wir haben Domani auch eine native Anwendung für iOS und Android-Smartphones zur Verfügung gestellt", sagt der CEO von Atex. "Eine weitere Innovation ist eine neue Art von Paywall, die wir eingeführt haben. Im Gegensatz zu dem, was heute auf vielen Nachrichten-Websites geschieht, ist jeder Artikel von Domani in zwei Versionen verfügbar, einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen. Die Gratisversion ist nach Themen gegliedert, mit drei Stichpunkten, die es dem Leser ermöglichen, das Konzept des Artikels in wenigen Sekunden zu verstehen. Wer mehr wissen möchte, kann die kostenpflichtige Vollversion des Artikels wählen. Wir definieren dies als eine 'inklusive' Paywall".
"Atex war von Anfang an unser Partner - erklärt Stefano Feltri, Chefredakteur von Domani - sie haben uns mit einer integrierten Digital- und Print-Content-Management-Lösung ausgestattet, die es uns als erste italienische Tageszeitung ermöglicht, eine "Digital First"-Publikation zu sein, die man auch täglich an den Kiosken in gedruckter Form kaufen kann".
Die Zeitung wird nicht den Eilmeldungen hinterherjagen, sondern stattdessen Qualitätsanalysen und von den Lesern finanzierte Umfragen zu ihrer Stärke machen. Dazu wird sie dank des innovativen Atex DAM (Digital Asset Management) in der Lage sein, das es der Redaktion ermöglicht, jede Art von Inhalten und redaktionellen Assets zu suchen und zu organisieren, um die Erstellung komplexer Multi-Channel-Storys zu ermöglichen. Darüber hinaus bietet die Lösung, die Domani von Atex zur Verfügung gestellt wird, eine fortschrittliche Verwaltung der Mitarbeiter, sowohl über ein dediziertes Portal (das es dem Mitarbeiter ermöglicht, persönliche Daten und Rechnungsdaten zu verwalten) als auch über ein Verwaltungsportal für Abgleich und Berichterstattung, das die Produktionskosten täglich aktualisiert.
"Wir haben Domani eine 'schlüsselfertige' Verlagslösung zur Verfügung gestellt, ein komplettes Paket, das in nur drei Monaten erstellt wurde und vollständig mit unseren Technologien und den Lösungen unserer Partner erstellt wurde", schließt Federico Marturano. "Es ist vielleicht kein Zufall, dass wir es während einer Pandemie vollständig implementiert haben: Atex ist in der Tat seit seiner Gründung immer ein 'intelligentes' Unternehmen gewesen. Und es war in der Lage, eine neue Zeitung von Grund auf aufzubauen, ohne den Herausgeber jemals physisch zu treffen".

www.atex.com