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Loftware deckt vier Mythen über Verpackungsvorlagen auf

Die Verwaltung von Produktverpackungsvorlagen während des Produktlebenszyklus kann für Unternehmen ein mühsamer Prozess sein. Das muss aber nicht sein. Der Verpackungs- und Etikettierungsspezialist Loftware deckt vier Mythen auf, die über das Management von Verpackungsvorlagen im Umlauf sind.

Wenn es um die Verwaltung von Verpackungsvorlagen für Produkte geht, unterliegen viele Unternehmen einer Reihe von falschen Vorstellungen: angefangen mit den Reibungsverlusten, die durch interne und externe Zusammenarbeit entstehen, bis hin zu nervigen Problemen endloser Revisionszyklen.

Loftware befasst sich mit den vier größten Mythen, die über die Verwaltung von Verpackungsvorlagen kursieren, und erläutert, wie Unternehmen darauf reagieren können.

Mythos 1: Bestehende Prozesse zur Entwicklung neuer Produkte sind unveränderbar

Manuelle Verfahren wie Einträge in Tabellenkalkulationen oder die Verwaltung von Genehmigungen per E-Mail sind Teil des "Standard"-Prozesses zur Verwaltung von Verpackungsgrafiken geworden. Diese Ansätze führen jedoch zu fehleranfälligen, willkürlichen Genehmigungsprozessen.

Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Unternehmen eine Gliederung der bestehenden Prozesse für Verpackungsvorlagen vornehmen, die die Verantwortlichkeiten und Genehmigungen für jeden Produktverpackungstyp festlegt. Dann sollten sie Workflows definieren, um die Prozesse zu optimieren.

Mythos 2: Zusammenarbeit ist immer frustrierend

Bei der Erstellung von Verpackungsdesigns kann die Kommunikation chaotisch verlaufen. Vor allem dann, wenn man sich auf E-Mails und Tabellenkalkulationen verlässt. Schnell verlieren die Verantwortlichen für das Projekt dadurch den Überblick und verzögern die Markteinführung.

Im Gegensatz dazu bieten Echtzeit-Kollaborationssysteme und strukturierte Workflows eine klare Sicht auf den Status der Verpackungsvorlagen. Die Ausweitung der Zusammenarbeit auf Partner, Hersteller und Zulieferer ermöglicht für alle Beteiligten Einblick in den Status der Produktverpackung. So kann jeder sehen, wo sich die Verpackung im Produktionszyklus befindet und wer oder was sie aufhält.

Mythos 3: Es gibt keine einfache Möglichkeit, Übersetzungen zu verwalten

Das Durcheinander bei der Verwaltung von Übersetzungen kann dazu führen, dass derselbe Inhalt wiederholt gesendet wird. Manche Unternehmen speichern Übersetzungen in einer gemeinsamen Tabelle. Dadurch ist es jedoch schwierig, die korrekte Version zu finden.

Allerdings können sie dieses Problem leicht beheben. Hierfür gibt es Lösungen, die Übersetzungsbibliotheken mit integrierter Versionskontrolle und Freigabemanagement inklusive Automatisierung bieten. Sie stellen sicher, dass immer die korrekte Version verwendet wird.

Mythos 4: Die Suche nach den richtigen Inhalten dauert ewig

Produkte werden ständig weiterentwickelt. In vielen Fällen wird dadurch eine Änderung am Verpackungsdesign nötig. Leider gerät die Suche nach Verpackungsvorlagen von Projekten, die vor Monaten abgeschlossen wurden, oft zur Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Häufig ist unklar, ob sich die neueste Version auf dem eigenen Computer, in SharePoint oder im Besitz eines anderen Unternehmens befindet.

Moderne Management-Tools für Verpackungsvorlagen lösen dieses Problem mit der Integration einer digitalen Asset-Bibliothek. Damit erhalten sämtliche Beteiligten Zugriff auf alle digitalen Medien, die einem bestimmten Projekt zugeordnet sind.

„Missverständnisse sind oft Mythen – keine Wahrheiten. Sie sind vielmehr das Ergebnis von Herausforderungen, die sich aus unorganisierten manuellen Prozessen ergeben, um Produktverpackungen auf den Weg zu bringen“, sagt Josh Roffman, VP of Global Product Management bei Loftware. „Mit einer benutzerfreundlichen, cloudbasierten Plattform zur Verwaltung von Produktverpackungsvorlagen bekommen Unternehmen diese Probleme in den Griff, können Produkte schneller auf den Markt bringen und steigern gleichzeitig die Effizienz.“
www.loftware.com

 

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