Onevision-Software erweitert mit neuer Version die Konnektivität zu verschiedenen Produktions- und Weiterverarbeitungssystemen

Mit dem Release der neuesten Software-Generation 22.2 erweitert der Automatisierungsspezialist OneVision seine modularen Lösungen für automatisierte Workflows. Neue Funktionen und Anbindungsmöglichkeiten ermöglichen es Druckdienstleistern, die Automatisierung ihrer Produktionsprozesse zu optimieren.

Rasant steigende Energiekosten, Materialengpässe, Fachkräftemangel - eine ressourceneffiziente Produktion wird für viele Druckbetriebe immer wichtiger. In diesem Zusammenhang spielt die Integration von Prozessen eine entscheidende Rolle. Denn je reibungsloser, fehlerfreier und effizienter eine Produktion abläuft, desto weniger Makulatur fällt an und desto weniger manuelle Eingriffe sind nötig. Als Experte für Automatisierung unterstützt der Softwarehersteller OneVision Kunden weltweit bei der Digitalisierung und Vernetzung ihrer Produktionsprozesse.
Anbindungen an Google Drive, Duplo DocuCutter und OptiScout
Die Systemlandschaften von Druckdienstleistern sind meist sehr individuell und unterschiedlich strukturiert. Als XML-basierte Middleware lässt sich die OneVision-Software problemlos mit anderen Soft- und Hardwarekomponenten verbinden. Neben zahlreichen bestehenden Datenschnittstellen ermöglicht die neue Version nun auch die Anbindung an Google Drive und HTTP-Datenquellen. Darüber hinaus wurden Integrationsmöglichkeiten zu weiteren Verarbeitungssystemen implementiert. Ein neu entwickeltes Modul ermöglicht die Erstellung von Schnittlinien in bereits ausgeschossenen Bogen für den Duplo DocuCutter DC-618 und DC-648. Außerdem können Markierungen und Barcodes als Zusatzinformationen auf die Bögen aufgebracht werden. Die Duplo-Multifinisher können so automatisch konfiguriert werden.
Ein weiteres neues Feature ist die Anbindung an OptiScout. Diese Funktionalität bereitet die Druckdateien für die Übertragung an das OptiScout-System vor und ermöglicht die Integration mit zahlreichen digitalen Schneidesystemen wie Colex, Bullmer, Eastman Cuts und vielen anderen.
Neue Highlights beim Nesting
Darüber hinaus wurde das Nesting-Modul um einige innovative Funktionalitäten erweitert. Durch die intelligente Übernahme der Druckauflage können RIP-Zeiten verkürzt und der gesamte Workflow stabilisiert werden. Zudem wurde die Verschachtelung von großen Motiven optimiert, was eine noch effizientere und wirtschaftlichere Nutzung von Bedruckstoffen ermöglicht. Druckdienstleister, die mit einem Schneidesystem von Kongsberg Precision Cutting Systems arbeiten, können sich über die Unterstützung von Untersichtskameras freuen.
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