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Globaler Verband der Branche „Internet der Dinge" verzeichnet 2.000 neue Mitglieder - Aufklärung der Unternehmen ist Schlüssel für Branchenwachstum

Der International M2M Council (IMC), ein neuer Branchenverband, der sich für die Verbreitung des Internets der Dinge einsetzt, verzeichnete einen Zuwachs um mehr als 2.000 neue Mitglieder seit Februar.

Dadurch ist der IMC der am schnellsten wachsende Verband der Branche. Laut dem IMC ist der Schlüssel für ein Wachstum des Internets der Dinge die Information von Unternehmen über die konkreten betriebswirtschaftlichen Vorteile einer elektronischen Verknüpfung von Geräten mittels Maschine-zu-Maschine-Kommunikationstechnologien.

„Wir bieten für diejenigen, die Internet-der-Dinge-Lösungen einsetzen möchten, geschäftliche Inhalte in Form einer Sammlung von Fallstudien, Weißbüchern, Blogs und Fachzeitschriften an, die allesamt darauf ausgerichtet sind, betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie ROI, Total Cost of Ownership und Time-to-Market zur Verfügung zu stellen. Die Reaktionen sind unglaublich – es gibt eindeutig einen großen Bedarf an Informationen. Wir gewinnen jede Woche 50 neue Partner-Mitglieder hinzu", erklärt Keith Kreisher, Executive Director, IMC.

Die Partner-Mitglieder des IMC – die so genannten „Adopter Members" – bieten essentielle demografische Daten, aus denen sich ablesen lässt, wer an der Einführung des Internets der Dinge beteiligt ist, welche Produkte sie kaufen und welcher Branche sie angehören. Die Adopter Members des Verbands umfassen Mitglieder von fünf verschiedenen Kontinenten und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen, darunter ABB, BMW, Coca-Cola, DHL, GE, Saudi Aramco, Siemens Healthcare, Tata Group, das Verteidigungsministerium der USA sowie Wal-Mart.

Zu Beginn des Anwerbeverfahrens konzentrierte sich der Verband auf vertikale Internet-der-Dinge-Märkte wie Energie, Gesundheitswesen und Logistik, für die jeweils zielgruppenspezifische Inhalte veröffentlicht wurden. Der IMC will seinen Zielgruppenkreis jedoch schon bald um die Bereiche intelligente Städte, Einzelhandel sowie Gebäudetechnologie und Bauwesen erweitern. „Unsere Pläne verlangen die Durchführung quantitativer Studien unter unseren Adopter Members und den Einsatz dieser zur Entwicklung eines unternehmensorientierten Curriculums für den Bereich „Internet der Dinge" einschließlich Best Practices und eines Zertifizierungsprogramms", erklärt Kreisher.

Die Finanzierung des IMC wird durch seine Fördermitglieder übernommen – einige der einflussreichsten Anbieter von Internet-der-Dinge-Lösungen, die Konnektivitätsdienste, Embedded-Hardware, Kommunikationssoftware und Systemintegration weltweit anbieten. Kreisher möchte besonders darauf hinweisen, dass die Fördermitglieder des IMC exklusiven und direkten Zugang zu seinen Partner-Mitgliedern erhalten. So können über die Organisation wichtige Channel-Beziehungen aufgebaut und ein Platz unter den Vordenkern der Internet-der-Dinge-Branche gewonnen werden.

www.im2mc.org

 

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