Doxnet vor Ort: Nahtloser Workflow ist der Schlüssel für die Zukunft

Das graue und windige Wetter in Luzern konnte niemand nicht davon abhalten, die Hunkeler Innovationdays, die Fachmesse für Digitaldruck, zu besuchen. Mit Hunderten Fachleuten und Dutzenden Firmen und Organisationen wurde die Messe abgehalten. Die Doxnet vor Ort war eine der attraktiven Konferenzen. By Sabine Slaughter and Amin Schierenberg.

Die Doxnet welche dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert wurde in Kombination mit den Hunkeler Innovationdays veranstaltet, wobei es über eintausend Voranmeldungen zur Doxnet-Konferenz gab. Bereits zu Beginn gab der Veranstalter bekannt, dass Doxnet vor Ort in der Schweiz bereits zum neunten Mal in Luzern veranstaltet wird und damit besonders wichtig zum Netzwerken der Unternehmer untereinander ist.
In verschiedenen Vorträgen auf der Doxnet vor Ort haben unterschiedliche Mitglieder und Mitgliedsunternehmen im Dokumentenmanagement und Digitaldruck ihr Konzept vorgestellt sowie ihre neuen Innovationen. Das Tagesprogramm ging von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr und begann mit einer Eröffnung der Doxnet durch den Vorstandsvorsitzenden Udo Schäfer.
Ricoh
Nach der Vorstellung der Doxnet begann die Firma Ricoh einen Vortrag über Workflow Management, genannt: “Darwin und der Demon.” Dabei ging es um die Vorteile von Automatisierung. So kann man unter anderem mehr Statistiken sehen, die momentane Produktion, Fehlermeldungen, den Fortschritt, Status des Auftrags und vieles mehr. Auch die Option standortübergreifender Lösungen wurde angesprochen. Das bedeutet, sobald die Produktion des ersten Teils fertig ist, wird der nächste Standort benachrichtigt und dort kann der Auftrag dann fertig gestellt werden.
Erwin Busselot, Director Business Innovation & Solutions, Ricoh Graphic Communications von Ricoh Europe begann mit den berühmten Worten des britischen Naturwissenschaftlers Charles Darwin: „ Nicht die stärkste Spezies überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am schnellsten auf Veränderungen reagiert!". Dieses träfe auch auf Unternehmen zu. Wie auf Wettbewerbmärkten verdrängt die Kommodifizierung häufig die Differenzierung. Auch hier sei Darwinismus am Werk. Der Standardisierung könne jedoch durch Innovation entgegengewirkt werden. Jeder könne durch den Dämon der Trägheit in sich von Innovationen abgehalten werden.
Erwin Busselot fuhr mit dem Zitat des amerikanischen Schriftstellers, Verlegers, Künstlers und Philosophen Elbert Hubbart fort: „Der Grund, warum die Menschen sich dem Fortschritt widersetzen ist nicht, dass sie den Fortschritt hassen, sondern dass sie die Trägheit lieben.“ Wer nicht innovativ sei, kann sich nicht differenzieren. Gewinne und Einnahmen müssen sich anpassen und weiterentwickeln. Um weiterhin attraktive Renditen zu erzielen müssten Akzidenzdruckereien ihre Kernkompetenzen mit der Zeit verändern und dabei auch ihre Mitarbeiter einbeziehen und diese über die Ziele aufklären.
Bemühungen um eine Neuausrichtung könnten durch die Trägheit, die der Erfolg erzeugt, vereitelt werden. Unernehmen die innovativ sein wollen, hätten oft eine schlechte Erfolgsquote weil sie die Fähigkeit zur Innovation verlören oder knappe Ressourcen in nicht differenzierende Prozesse binden. Hier wäre der Dämon der Trägheit am Werk. Integrierte Technologien, Prozesse und Menschen sorgten für positive Ergebnisse. Diese leistungsstarke Kombination könne helfen, den Dämon zu besiegen.
Beispielsweise könne ein Workflow-Management, welches Funktionen zentralisiert und alte Prozesse in einem Shared-Services-Modell zusammenführt, Ressourcen freisetzen die doppelte Aufgaben erfüllen. Akzidenzdruckereien könnten auch Prozesse standardisieren, vereinfachen und automatisieren oder auslagern.
So arbeitete Ricoh mit einer Akzidenzdruckerei zusammen welche keinen klaren Überblick über die Geräteaktivitäten an mehreren Produktionsstandorten hatte. Der Kunde war der Meinung, dass alle seine Produktionsdrucker rund um die Uhr ausgelastet waren. Es gab keinen schnellen Überblick über spitzen und Tiefpunkte in der Produktion oder eine Bewertung der Hardware-Investitionen zur Erhöhung der Kapazität. Zudem gab es keine umfassenden Daten auf die sich taktische und strategische Entscheidungen stützen konnten.
Nachdem das Unternehmen geprüft hatte, wie es entscheidende Verbesserungen erzielen konnte, führte es RICOH Supervisor ein. Umfassende Berichte und Analysen aller Produktionsdruckaktivitäten wurden schnell erstellt, ebenso wie ein klarer Überblick über die gesamte Gerätenutzung und Produktivität. Die Datenanalyse zeigte, dass keine Hardware-Investitionen erforderlich waren. Außerdem wurden unproduktive Bereitschaftszeiten identifiziert, die zu Prozessverbesserungen und einer besseren Auslastung der Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahldrucker führten, was eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent zur Folge hatte.
Auch Akzidenzdruckereien könnten mit RICOH ProcessDirector ihre Effizienz und Kontrolle an allen Standorten verbessern. Sie könnten so auf die Unfähigkeit, auf Kapazitätsengpässe und unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren, durch eine höhere Zuverlässigkeit dank einfacher Kapazitäts- und Notfallplanung ersetzen. Mangelnde Interoperabilität der Standorte ließe sich mit einer einfachen Umleitung der Arbeit, entweder proaktiv oder reaktiv, je nachdem, wie sich die Ereignisse entwickeln, und den Status aller Arbeiten über alle Standorte hinweg an einem Ort verfolgen. Sie könnten auch die Duplizierung von Lizenzen und funktionalen Prozessen verwalten, um gemeinsame Lizenzen und Funktionen auf einem einzigen Server zu konsolidieren, so Erwin Busselot.
Der brandneue RICOH TotalFlow Producer unterstütze Akzidenzdruckereien in ihrem Streben nach Innovation. Die herstellerunabhängige, cloud-basierte Lösung erweitere den Kundenzugang zu Druckdienstleistern. Sie ermöglicht den Versand von Druckdateien per E-Mail, FTP oder über ein individuelles Portal. Die Dateien werden automatisch geprüft, ohne dass ein Bediener eingreifen muss, und können in der Cloud bearbeitet werden, bevor sie an einen Hot Folder oder an ein MIS gesendet werden.
Ricohs einzigartiges Geschäftsentwicklungsprogramm Business Booster EDGE, auf den Hunkeler Innovation Days neu vorgestellt, unterstütze Akzidenzdruckereien dabei, ihr Geschäft in einer sich schnell entwickelnden und wettbewerbsintensiven Landschaft relevant zu halten. Es wurde entwickelt, um Akzidenzdruckereien dabei zu helfen, profitable neue Dienstleistungen einzuführen und neue Marktangebote zu schaffen. Es helfe bei der Entwicklung von Kompetenzen, die den Fähigkeiten entsprechen, und schult Marketing- und Vertriebsteams darin, wie sie nach einem besseren, wertorientierten Modell verkaufen können, so Erwin Busselot
Darüber hinaus würden Wege aufgezeigt, wie Innovationen zu neuen Einnahmen führten, neue Geschäftsmodelle aufgebaut, der Wert für neue und bestehende Kunden gesteigert und das Verkaufspotenzial erhöht werden kann. Durch die Schaffung neuer Werte und eines Geschäftsplans könne Ricoh Akzidenzdruckereien bei ihrer Anpassung und ihrem Wachstum unterstützen. Auch der Zugang zu Experten, Schulungsdiensten, Tools, einem Webportal und einer Community werde angeboten.
All dies könne laut Erwin Busselot die fünf Produktionsstufen Eingabe, Verwaltung, Vorbereitung, Produktion und Ausgabe. Sie könnten Akzidenzdruckereien dabei helfen, die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, anzugehen und zu lösen, indem sie ihnen ermöglichen, HENKAKU - den japanischen Geist des Wandels - zu verinnerlichen.
Kodak
Die Präsentation von Kodak folgte. Der Slogan “Flexibilität, Effizienz, Skalierbarkeit” blieb im Kopf. Wie man bereits merkt, geht es um Automatisierung. Auch nicht so schnelles Internet sei dabei kein K.O.-Kriterium, um die Vorteile nutzen zu können. Wie beispielsweise „on demand production”. Hierfür setzt das Unternehmen auf die Cloud. Der Leitfaden war: „Nicht die Technologie verändert Menschen, sondern die Art, wie sie die Menschen nutzen.”
Wesley Vingerhoets von Kodak beleuchtete die „Fünf Dinge, die Drucker über Cloud-Technologie wissen sollten“. „Die Cloud-Technologie macht uns flexibel. Sie kann uns schnell wachsen oder auch wieder schrumpfen lassen, je nach Bedarf“, erklärte er. Vorurteile gegenüber über der Cloud und der Datensicherheit wurden von ihm beleuchtet. Rechenzentren auf der ganzen Welt machten das Cloud Computing möglich. Da jedes Unternehmen nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied sollten skalierbare Lösungen bezüglich Flexibilität und Kosteneinsparungen gesucht werden. „Die Cloud ist sicherer als die Speicherung vor Ort“, konstatierte Wesley Vingerhoets, der zudem betonte, dass die Cloud das Risiko von Ausfällen mindert.
Wenn alle relevanten Aspekte berücksichtigt wären, dann würde die nächste entscheidende Frage lauten: Welcher Technologiepartner als Cloud-Provider der richtige sei. „Technologiepartner sind der Herzschlag ihres Unternehmens. Treffen Sie eine kluge Wahl“, lautete sein Ratschlag an die Zuhörer.
Hunkeler
Hans Gut und Matthias Annaheim von Hunkeler griffen das Motto der Hunkeler Innovation Days „Next Level Automation“ auf. „Egal in welcher Branche, die Herausforderungen sind überall die gleichen“, sagte Annaheim. Im weiteren Verlauf ging er auf die Notwendigkeit ein, Prozesse neu zu denken, eine Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung zu entwickeln und neue Technologien zu nutzen. Change Management zum Beispiel benötige Akzeptanz und eine entsprechende Kommunikation mit den Betroffenen. „Es geht nicht darum, mit Automatisierung Menschen zu ersetzen.“ Entscheidend sei es, Menschen so fortzubilden, dass sie die Maschinen bedienen können. Als Gründe und Herausforderungen für Automatisierung nannte er Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Qualität der Prozesse.
Hans Gut ging auf verschiedene Anwendungsbeispiele ein, was Hunkeler unter dem Leitmotiv Next Level Automation versteht: Zum Beispiel ein digital voll vernetztes Druckzentrum. „Wir wollen dem Kunden Produkte on demand produzieren. Dazu braucht es Vernetzung und Systeme, die miteinander sprechen.“ Hans Gut stellte die einzelnen Schritte von der Bestellung über die Produktion bis zur Auslieferung vor, die allesamt digital miteinander vernetzt sind.
Es ging weiter mit einem Video von Hunkeler selbst zur “Next Level Automation“. Der Kernpunkt hierbei: Alles automatisieren, auf Nachfrage alles produzieren können, und das möglichst effizient mit Recycling nach der Lebensdauer der Produkte. Da das noch nicht im gewünschten Umfang möglich ist würden Partner und Kooperationen benötigt. Manchmal würden dieses auch mittels Akquisitionen geschehen. Immer mehr wird und soll künstliche Intelligenz dabei eine Rolle spielen, Menschen die Arbeit abzunehmen, wie automatisches Wechseln der Druckerpatronen. Oder das die künstliche Intelligenz automatisch Papiersorten unterschiedlich bedruckt (je nach Dicke, oder ob mit Glanz oder ohne).
Xerox
Xerox nutzte seinen Auftritt auf der Bühne, um auf das richtige Ökosystem für digitale Transformation aufmerksam zu machen. Früher waren es Hardware-getriebene Innovationen, aber inzwischen spielt die Software eine größere Rolle und Innovationen kommen aus der Software heraus. Unter anderem, da es so viele verschiedene Mechanismen gibt, die vernetzt sind und miteinander funktionieren müssen. Heutzutage reicht es nicht mehr, eine normale Druckerei zu sein.
Hierbei helfen Innovationen in der Software, die Chancen nicht zu verpassen und in Problemen neue Möglichkeiten beziehungsweise Chancen zu sehen. Auch eine höhere Qualität gehe damit einher. Das wichtigste wäre, dass es eine Infrastruktur braucht.
Matthias Wagner von Xerox erklärte weiterhin wie nach seiner Meinung Produktionsdruckerfolge beschleunigt werden können. Xerox hätte mit seinen Entwicklungen diesen Bereich maßgeblich geprägt. „Problematische Lieferketten, hohe Energiepreise und Dachkräftemangel machen allen Unternehmen zu schaffen“, so Matthias Wagner. Aus diesem Grunde solle sich jeder Marktteilnehmer seinen Anteil an der digitalen Transformation sichern. Er stellte die vier Säulen der Automatisierung: Drucksystem, Workflow, bewährter Infrastruktur-Support und Marketing vor. Sein Fazit: Automatisierung treibt Transformation.
HP
Es folgte der Vortrag von Markus Weiss von HP mit dem Thema „„Automatisierung bei jedem Schritt: Maximale Produktivität für den Inkjet-Druck. Die Lösungen für die Herausforderungen der Zeit sieht er in Wegen, die eine Wertsteigerung für den digitalen Auflagendruck aufzeigen. Wichtig aus seiner Sicht sei, die Relevanz von gedruckten Produkten in der Öffentlichkeit hochzuhalten, stellte Weiss bilanzierend fest.
Zudem stellte er die neuen Produkte vor und gab sehr aussichtsreiche Prognosen ab. Zum Beispiel ein explosives Wachstum: Das Marktwachstum der letzten zehn Jahre wäre über sechs Prozent, wobei HP zwischen 2018 und 2022 18 Prozent CAGR hätte. Seit 2012 seien bei HP die mit der PageWide Web gedruckten Seiten um 42-fache auf 825 Milliarden Seiten gewachsen. Der Markt stehe vor neuen Herausforderungen, so Weiss. Hierzu gehören die steigenden Papierkosten, der Mangel an Arbeitskräften sowie steigende Druckkosten. Diesen Faktoren stehen die Ansprüche nach schnellerer Durchlaufzeit, wertigeren Druckprodukten, Relevanz und Nachhaltigkeit gegenüber. Das Ergebnis wäre eine Wertsteigerung für den digitalen Produktionsdruck, zieht Markus Weiss Bilanz.
Ein Beispiel für die neue Effektivität von HP war der Druck von Postkarten: Einhunderttausend Postkarten konnten so von DG3 innerhalb von drei Stunden gedruckt werden (drucken, schneiden und beschichten) wobei Qualität, Glanzpapier, Produktivität und Automatisierung im Mittelpunkt standen. Im Vergleich dazu steht die vorherige Offsetdruckmaschine des Unternehmens mit der man 22 Stunden für diesen Auftrag gebraucht hätte.
Vereinfachung und Skalierung der Online-Druckautomatisierung wäre ein wesentlicher Punkt. Die Aufträge kommen auf verschiedenen Kanälen (Web-Portal, Storefront, Kundenanfrage) in den Druckereien an. Die Produktionsumgebung mit automatischer Vorstufe, Druck, Weiterverarbeitung und Konfektion sowie Zusammenstellung erfordere Berichtswesen, Nachverfolgung sowie Benachrichtigungen an alle am Produktionsprozess Beteiligten sowie dem Reporting. Anschließen würde sich der automatisierte Versand wobei eine Verbindung mit dem Transportunternehmen hergestellt werden müsste, so Markus Weiss.
Die HP PageWide Advantage 2200, welche HP auf den Hunkeler Innovation Days vorstellte würden alle diese Punkte zusammen mit den richtigen Software-Paketen erfüllen. So könnte mit dem automatischen On Press Profiling (Profilieren auf der Druckmaschine) im Bereich der Farbgenauigkeit und Präzision eine Zeitersparnis von 90 Prozent erzielt werden. Auch der optimale Smart Workcell Controller würde zur Vereinfachung des Druckprozesses beitragen.
Canon
„Make it Future Proof mit Technologie- und Geschäftsinnovationen“ lautete der Titel des Vortrags von Michael Krebs von Canon. Er zeigte Wege zum nachhaltigen Wachstum auf. „Ohne Software geht gar nichts“, sagte Krebs. Stolz präsentierte er zwei Innovationen aus dem Hause Canon, dabei hob er die Bedeutung smarter Prozesse hervor. Mit der Fokussierung auf Produktivität, Qualität, Benutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit liefern die Systeme die passende Technologie für smarte Prozesse: Auftragsverarbeitung mit minimalen Eingriffen durch die Verbindung von Auftraggeber und Druckdienstleister, um den Kunden den besten Service zu bieten. „Gerade neue Technologien eröffnen Wachstumschancen.“ Krebs bezeichnete Druck als den effektivsten Kommunikationskanal.
Das Unternehmen sei der Ansicht, dass technologische Innovation mit Business Innovation zusammenhängt, so Michael Krebs. Beides würde ineinander spielen und voneinander abhängen. Vom Kunden gewünscht werden beispielsweise automatische Buchproduktion, gesteigerte Produktivität und ein nahtloser End-to-End-Prozess. Mit dem Inkjet-Rollendrucksystem ColorStream 8160 wäre Canon zukunftssicher aufgestellt. Das Ergebnis wäre eine reduzierte Zeit von Auftragseingang bis Auslieferung, 24/7-Produktion zur Produktion höherer Auflagen und offset-ähnliche Qualität mit der Flexibilität des Digitaldrucks. Dieses böte vollständige Produktionseffizienz.
Sport und Druck
Die Keynote wurde von Berni Schär, eine der markantesten Stimmen der Schweiz gehalten. Die Sportreporter-Legende sprach über die Top-Leistungen im Spitzensport und zog Parallelen für die damit einhergehenden Erfolgsfaktoren für Aussteller und Unternehmer welche für jeden gelten würden. Es käme auf das Feuer, die Leidenschaft in einer Person oder Unternehmen an, nicht aufzugeben und es beim nächsten Mal besser zu machen. Also darum, aus Fehlern zu lernen. Besonders käme es auf die Zielorientierung, Fokussierung und Hartnäckigkeit an. Genauso wichtig seien aber auch Schlaf und Prävention von Verletzungen und Erholung im Spitzensport – auch diese Erholungsphasen ließen sich auf Unternehmer, Hersteller und alle Beteiligten an der Digitaldruck-Prozesskette übertragen.
Das Networking-Event, im Anschluss an die Präsentationen, wurde von den begeisterten Doxnet-Mitgliedern ausgiebig genutzt wobei der zwanglose Austausch im Mittelpunkt stand.