Von Dimitri Van Gaever
Das Versenden einer Direktwerbung ist immer ein gewisses Risiko. Das gilt übrigens für jede Art von Marketingkampagne. Dennoch ist die Direktwerbung ein bewährtes Mittel zur Steigerung des Absatzes, das in der Regel einen hohen ROI bringt, vorausgesetzt, Sie kennen die Spielregeln.
Oder, besser gesagt, die besten Praktiken. Sie sind sich nicht ganz sicher, was die besten Praktiken für Direktwerbung sind? Wir haben sechs von ihnen für Sie zusammengestellt, die Sie erkunden können.
Sechs bewährte Praktiken
1. Halten Sie Ihre Direktmailing-Liste in Schach
Wussten Sie, dass Marketing- und Vertriebsabteilungen im Durchschnitt 15 % ihres Budgets aufgrund von schlechter Datenqualität verschwenden? Es zahlt sich also aus, Ihre Direktmailing-Listen in Schach zu halten. Die meisten Unternehmen entrümpeln ihre Listen mindestens zweimal im Jahr, um zu vermeiden, dass Direktwerbung an falsche Adressen und Nicht-Kunden verschickt wird.
2. Stellen Sie sicher, dass Ihre Direktwerbung persönlich wird
Was Direktwerbung von Junk-Mails unterscheidet, ist die Personalisierung - und wir reden hier nicht nur von der namentlichen Ansprache der Empfänger. Eine erfolgreiche Direktwerbung spielt auf die Kaufhistorie eines Kunden, seinen Lebensabschnitt, seine Bedürfnisse, Ziele und Träume oder sogar seine Haustiere an. Mit anderen Worten: Jede Direktwerbung, die Sie verschicken, sollte einzigartig und - was noch wichtiger ist - für den Empfänger relevant sein, wenn Sie einen angemessenen ROI erzielen wollen. Werden Sie demnächst 10.000 identische Direktmailings verschicken? Dann sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht noch einmal an das Zeichenbrett gehen sollten.
3. Achten Sie auf das Wesentliche und das Unwesentliche
Der Text einer Direktwerbung sollte nicht nur kreativ sein, sondern auch alle folgenden Punkte abdecken:
Die Überschrift ist klar und deutlich, zieht sofort die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich und vermittelt eine zentrale Botschaft.
Es gibt eine Zwischenüberschrift, die den Leser sanft auf den Rest des Textes hinführt. Niemand springt gerne ins kalte Wasser, schon gar nicht, wenn es sich um einen langatmigen Text handelt.
Der Text nennt die Vorteile, nicht nur die Merkmale.
Es gibt ein Angebot, das der Empfänger einfach nicht ablehnen kann!
Der Text erwähnt (in aller Bescheidenheit) den Namen des Unternehmens.
Eine Aufforderung zum Handeln sagt dem Empfänger, was er tun soll. Besuchen Sie uns online! Rufen Sie uns noch heute an!
Die Kontaktinformationen sind enthalten.
Es gibt eine Absenderadresse, die den Empfänger wissen lässt, dass er es mit einem Unternehmen zu tun hat, das tatsächlich einen Standort hat.
4. Nutzen Sie die Farbpsychologie zu Ihrem Vorteil
Farben beeinflussen nicht nur unsere Stimmung, sondern auch, wie wir (unbewusst) über Produkte denken. Das ist Farbpsychologie für Sie! Anstatt also die Farbpalette für Ihre Direktwerbung willkürlich auszuwählen, sollten Sie unsere Tipps lesen.
5. Wählen Sie nicht einfach irgendein Papier
Der Text ist verlockend, die Grafiken sind wunderschön, und die Farben sind genau richtig. Ihre Direktwerbung ist einsatzbereit! Aber werfen Sie noch nicht die Druckerpresse an, denn Sie müssen sich noch für ein Papier entscheiden, das über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Direktwerbung entscheiden kann. Es ist erwiesen, dass die Verbraucher die Botschaft einer Mail mit dem haptischen Erlebnis, das ihnen das Papier bietet, in Verbindung bringen, also wählen Sie Ihr Papier mit Bedacht.
6. Wählen Sie die richtige Drucktechnologie
Sowohl der Offset- als auch der Digitaldruck haben ihre Vor- und Nachteile, je nach Ihren Zielen und der Art Ihrer Direktwerbung. Fällt es Ihnen schwer, die richtige Entscheidung zu treffen? Lesen Sie in unserem Blog alles über Offset- und Digitaldruck von Direktwerbung. Gut zu wissen: Die Druckmaschinen von Xeikon sind bekannt für ihre Kompatibilität mit verschiedenen Substraten, ihre hohe Deckung und ihre hochauflösenden Drucke, mit denen sich jedes Direktmailing-Design mühelos umsetzen lässt.
www.xeikon.com