Ob Katastrophenschutz, Bahnhofsmission oder Polizei – in der aktuellen Krise gibt es viele Helfer. FLYERALARM steht ihnen als starker Partner zur Seite und unterstützt sie mit relevanten Produkten in ihrer täglichen Arbeit für die Gemeinschaft. In den vergangenen Wochen übergab das E-Commerce-Unternehmen daher zahlreiche Mund-Nasen-Bedeckungen, Desinfektionsgele und Wasserflaschen an verschiedene Einrichtungen in Bayern.
Die vergangenen Wochen haben gezeigt, worauf es in einer Gemeinschaft wirklich ankommt: Schnelle und unkomplizierte Unterstützung wo es nötig ist. FLYERALARM konnte in dieser Zeit all den Helfern in der Krise als starker Partner zur Seite stehen und mit notwendigen Produkten unterstützen. „Als erfolgreiches Unternehmen ist es uns wichtig, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Daher haben wir in den vergangenen Wochen unzählige Pakete gefüllt mit Wasserflaschen oder Desinfektionsmittel an verschiedene Einrichtungen übergeben“, sagt Pascal Ritter, Head of Give Aways bei FLYERALARM. „Darüberhinaus konnten wir dank unseres Lieferantennetzwerkes auch weit über 5.000 Mund-Nasen-Bedeckungen und FFP2-Masken an verschiedene öffentliche Einrichtungen in Bayern übergeben.“
Das in Würzburg besonders stark vom sogenannten Corona-Virus betroffene Seniorenheim Ehehaltenhaus/St. Nikolaus erhielt in diesem Zusammenhang 1.000 Desinfektionsfläschchen sowie 1.000 Atemschutzmasken (Typ FFP2). An die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Unterfranken sowie die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Unterfranken wurden insgesamt 1.000 Desinfektionsfläschchen, über 3.000 Flaschen Wasser sowie 2.000 Mund-Nasen-Bedeckungen (Typ IIR) übergeben, die den Beamten für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung gestellt werden. Zudem unterstützte das E-Commerce-Unternehmen mit der Spende von FFP2-Masken auch die Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim. „Bei unserer Unterstützung zählt vor allem eins: Schnelle Hilfe, da wo sie am nötigsten ist. Wir sind daher auch besonders froh, gemeinsam mit unserem Businesspartner FC Bayern Basketball 2.000 Mund-Nasen-Schutzmasken an die Bahnhofsmission München zu geben, sodass sie ihre Arbeit für die Menschen fortsetzen können“, erklärt Pascal Ritter.
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