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52 Prozent des Gesamtwerts ausstehender Forderungen von Unternehmen, die nach 90 Tagen noch immer überfällig waren, konnten im amerikanischen Raum nicht mehr erfolgreich eingezogen werden. Das ergab das Zahlungsmoralbarometer des Kreditversicherers Atradius. Für die aktuelle Studie wurden über 800 Unternehmen aus Brasilien, Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten befragt.
"Trotz der aktuellen Auswirkungen der Pandemie ist die Stimmung in unserer Branche von Zuversicht geprägt", fasst Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des VDMA Fachverbandes Druck- und Papiertechnik, die Ergebnisse einer aktuellen Mitgliederbefragung zusammen. Im März - mitten in der Corona-Sperre - nahmen knapp 50 Mitglieder des Fachverbandes an der Umfrage teil.
Trotz des derzeit sehr dynamischen Infektionsgeschehens hellte sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im März weiter auf. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex legte gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 5,9 Prozent auf 99,9 Punkte zu.
Februar 2021: Hoffnungen auf baldige Lockerungen der Corona-Maßnahmen hellen Branchenstimmung auf
Der International Media Consumption Report 2021 von YouGov zeigt Mediengewohnheiten und diesbezügliche Verhaltensänderungen in 17 Märkten.
Die Roboterdichte im produzierenden Gewerbe hat weltweit mit durchschnittlich 113 Industrie-Robotern pro 10.000 Mitarbeiter einen neuen Rekord erreicht. Westeuropa (225 Einheiten) und die skandinavischen Länder (204 Einheiten) verfügen über die am stärksten automatisierte Fertigung – gefolgt von Nordamerika (153 Einheiten) und Südostasien (119 Einheiten). Die Top-10-Länder mit automatisierter Produktion sind: Singapur (1), Südkorea (2), Japan (3), Deutschland (4), Schweden (5), Dänemark (6), Hong Kong (7), Taiwan (8), USA (9) und Belgien/Luxemburg (10). Das berichtet die International Federation of Robotics (IFR).
Während sich das Geschäftsklima in der deutschen Druck- und Medienbranche zum Ende des letzten Jahres aufhellte, trübte es sich im Januar coronabedingt sichtlich ein. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex fiel gegenüber dem Vormonat deutlich um saisonbereinigt 7,8 Prozent von 96,3 auf 88,8 Zähler. Im Vergleich zum Vorjahr vergrößert sich damit das Minus auf -9,7 Prozent. Nach wie vor liegt der Index aber über dem Corona-Tiefstand vom April 2020.
Die deutsche Farbenindustrie kämpft mit Höchstpreisen bei Epoxidharzen. Für die Branche haben sich die Preise am Weltmarkt in den vergangenen Wochen so stark erhöht, dass sie die Geschäftsergebnisse der Unternehmen zusätzlich zur Corona-Pandemie massiv belasten. Drastische Lieferengpässe verschärfen die Situation insbesondere für Hersteller von Pulverlacken.
Die dritte Kurzumfrage des Bundesverbandes Druck und Medien zeigt, dass nahezu alle Unternehmen (90 Prozent) noch immer von Auftragsrückgängen/-stornierungen betroffen sind, rund 60 Prozent davon stark. Das sind zwar weniger als noch im Juni bzw. im April und 10 Prozent meldeten keine Beeinträchtigungen mehr, dennoch rechnen mehr als ein Drittel der Befragten für das Gesamtjahr mit einem Umsatzrückgang von mehr als 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Trotz des coronabedingten Teil-Lockdowns im November kühlte sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche nur relativ leicht ab. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex sank im Vergleich zum Vormonat um saisonbereinigt 2,0 Prozent auf 91,0 Punkte. Dadurch erhöhte sich das Minus zwar im Vorjahresvergleich auf 9,3 Prozent, fiel jedoch deutlich schwächer aus als während des Lockdowns im Frühjahr – im April ging der Index um 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück.
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