- Die sechs wichtigsten Trendfelder fĂŒr Afrika 2025
- Unterschiedliche Chancen in unterschiedlichen Regionen
- GroĂe Chancen fĂŒr den deutschen Mittelstand
- 9 Strategie-Optionen fĂŒr GeschĂ€fte in Afrika
Starke Erholung des weltweiten Robotikmarktes
52 Prozent des Gesamtwerts ausstehender Forderungen von Unternehmen, die nach 90 Tagen noch immer ĂŒberfĂ€llig waren, konnten im amerikanischen Raum nicht mehr erfolgreich eingezogen werden. Das ergab das Zahlungsmoralbarometer des Kreditversicherers Atradius. FĂŒr die aktuelle Studie wurden ĂŒber 800 Unternehmen aus Brasilien, Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten befragt.
Die EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit soll den Umweltschutz sowie die Gesundheit und Sicherheit von Verbrauchern und Beschäftigten verbessern. Im Technischen Handel häufen sich vor allem in Bezug auf bisher verwendete PTFE-Dichtungen die Fragen von besorgten Kunden aus diversen Industriezweigen.
Im April 2023 legte das saison- und kalenderbereinigte Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche leicht zu, sinkende Geschäftslageeinschätzungen bremsten die Entwicklung jedoch erneut aus.
Branchenverband kritisiert Verordnungsentwurf der EU-Kommission
Nach einem herausfordernden, aber in Anbetracht der Umstände letztendlich noch akzeptablen, Jahr 2022 befinden sich die Hersteller von Hartpapierhülsen für die Papier-, Folien- und Textilindustrie sowie Hersteller von Kombidosen in Deutschland seit Beginn des Jahres 2023 in einem überaus schwierigen Marktumfeld.
Im März 2023 legte das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche weiter zu, auch verstärkte sich der Trend trotz leicht sinkender Geschäftslageeinschätzungen erneut. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg saisonbereinigt um 3,7 Prozent im Vergleich zum Vormonatsniveau. Mit 96,7 Punkten notierte der Index damit nur noch rund 2,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres.
Im Februar 2023 legte das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im vierten Monat in Folge zu, jedoch schwächte sich die Aufwärtsbewegung im Februar 2023 aufgrund der leicht gesunkenen Geschäftserwartungen etwas ab. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg saisonbereinigt um 1 Prozent im Vergleich zum Vormonatsniveau. Mit 93,2 Punkten notierte der Index jedoch rund 8,3 Prozent unter seinem Vorjahresmonatsniveau.
Energiepreisschock liegt 2023 noch vor den europäischen Unternehmen
Anstieg der Preise für Unternehmen 2022 durch staatliche Maßnahmen und nur teilweise indexierten Langzeitkontrakte überschaubar
Mit Verlängerung auslaufender Verträge zieht das Preiseniveau voraussichtlich deutlich an
Aber: Gaspreisdeckel dämpft Anstieg hierzulande und deutsche Unternehmen zeigen sich krisenfest
Vergleichsweise moderat: Energiepreise dürften 2023 für deutsche Unternehmen rund 40 % höher liegen als vor dem Ukraine-Krieg 2021; in Italien und Spanien dürften Energiepreise mit +90% im Vergleich zu 2021 drastischer hochschnellen
Angst vor Deindustrialisierung durch Energiepreisschock unbegründet: Energieverbrauch macht in der Regel etwa 1-1,5 % der Produktionskosten im verarbeitenden Gewerbe aus – Lohnkosten und Wechselkurse fallen wesentlich schwerer ins Gewicht
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben die Preise im Onlineprint im vierten Quartal 2022 wieder angezogen. Wie der aktuelle ZOPI – der Zipcon Onlineprint Preis Index – für das vierte Quartal 2022 zeigt, wurden im November des vergangenen Jahres gar neue Höchstwerte erreicht, die im Dezember nur leicht zurückgingen. In der Detailbetrachtung hat es aber auch Ausreißer nach unten gegeben, zumindest bei den Flyern.
Europäischer Bausektor stagniert vorerst
Deutsche Baubranche verspürt weiter Gegenwind
Deutlicher Rückgang des Wohnungsneubaus in Deutschland
• IT-Mittelstand nur moderat von steigenden Energiepreisen betroffen
• Steigende Preise fuÌr den Softwarebetrieb und die einhergehende PreiserhoÌhung von IT-Produkten koÌnnte Digitalisierung von KMU bremsen