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Last updateMo, 02 Dez 2024 11am
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TU Kaiserslautern koordiniert mit 7,5 Millionen Euro gefördertes EU-Großprojekt zum Thema „Interoperabilität als Dienst für das Internet der Dinge"

Begriffe wie Smart Home, E-Health, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind bereits in den deutschen Sprachgebrauch übergegangen. Wissenschaftler aus aller Welt forschen zu diesen Themen. Auch das europäische Forschungsprojekt VICINITY, das vom Kaiserslauterer Informatiker Prof. Dr. Christoph Grimm koordiniert und von der EU mit insgesamt 7,5 Millionen Euro gefördert wird, befasst sich damit.

Das Internet der Dinge gehört zu den wichtigsten technischen Entwicklungen der Gegenwart.


UL führt umfassende Konformitätsdienstleistungen für die Wearable Technology Industrie ein

UL Consumer Technology, seit mehr als 100 Jahren weltweit führend bei der Prüfung und Zertifizierung im Bereich der Produktsicherheit, gab heute die Einführung eines umfassenden Leistungspakets zur benutzerdefinierten Produktvalidierung, Beratung, Prüfung, Risikobegrenzung, Interoperabilität sowie Services für den globalen Marktzugang bekannt. Herstellern wird damit ermöglicht, ihre Kundschaft mit sichereren und zuverlässigeren Wearable-Produkten versorgen zu können und Vorlaufzeiten zu verkürzen.

Flextronics ruft auf DLD15 die Evolution des IoT hin zu einer „neuen Ära der Intelligenz" aus

Flextronics (NASDAQ: FLEX), ein innovativer Anbieter von Lieferkettenlösungen, rief heute eine neue „Ära der Intelligenz" aus, deren Auslöser ein Anstieg intelligenter, miteinander verbundener Aktivitäten sei. Bei diesem neuen Zeitalter gehe es in gleichem Maße um die Schaffung und Administration eines wachsenden intelligenten Netzwerks mit komplexer Software und Services und um intelligente Produkte – selbst wenn dies ein generelles Umdenken sowie die Neugestaltung der uns umgebenden Objekte, Güter und Produkte erfordert.

Swarovski and Misfit stellen erstes mit Sonnenenergie betriebene tragbare Gerät ("Wearable") der Welt vor

Misfit, Hersteller von Wearable- und Smart-Home-Produkten, hat heute Swarovski Shine angekündigt, eine exklusive Kollektion zweier neuer tragbarer Geräte und neun einzigartiger glitzernder Accessoires, deren Entwicklung und Design von Swarovski and Misfit gezeichnet sind.

Fitnesskontrolle ist wichtiges Einsatzgebiet für Wearable Devices

Wearable Devices sind der aktuelle Techniktrend. Hersteller aus den unterschiedlichsten Branchen wie Technik, Sport und Mode drängen mit neuen Modellen auf den Markt. Eine aktuelle GfK-Umfrage in Deutschland, Großbritannien, China, Südkorea und den USA zeigt: aus Sicht der Verbraucher sind bekannte Technikmarken die erste Wahl bei einem möglichen Kauf. Für Activity Tracker ist in der Mehrheit der untersuchten Länder Fitnesskontrolle das Haupteinsatzgebiet. Aber auch bei Smartwatches dominiert als wichtigster Verwendungszweck die Kontrolle von Sportaktivitäten, Schlaf oder Gesundheit. Dies könnte für Anbieter von reinen Activity Trackern zum Problem werden.

Epson Wearables: Sensoren-Technologie am Handgelenk

Der EP-101 war der erste Minidrucker und lief 1968 vom Band – und war damit der Urahn aller folgenden Epson Drucker.Geschichte und Strategie der tragbaren Technologien von Epson

Mit den neuen Runsense und Pulsense Produktlinien erweitert Epson sein Angebot im Bereich Wearable Technologies. Durch sein Knowhow in der Entwicklung von GPS-Chips und anderer Sensoren besitzt das Unternehmen langjährige Erfahrungen in diesem Bereich. Die Epson-eigene Technologie bildet zusammen mit der historisch verwurzelten Sportverbundenheit des Unternehmens die Basis für den Eintritt in den Sport- und Gesundheitsmarkt. Mit der Einführung der Wearables für das Handgelenk setzt Epson seine Strategie der Fokussierung auf eigene Kerntechnologien weiter um.

LG KizON: Wearable für Kinder feiert Debüt

Neuestes Wearable von LG bietet Eltern Gemütsruhe

Das KizON Armband ist das neueste Mitglied der Wearables-Familie von LG Electronics (LG). LG hat KizON für Vor- und Grundschul-Kinder entwickelt. Das Armband bietet Eltern eine bequeme Möglichkeit, jederzeit den Aufenthaltsort ihrer Kinder festzustellen. Den Aufenthaltsort ermittelt KizON auf Basis von GPS- und WLAN-Daten und übermittelt ihn den Eltern in Echtzeit über ein Smartphone. Das Produkt gibt sein Debüt morgen in Südkorea. Die Markteinführung in anderen Ländern folgt später. Konkrete Pläne zur Lancierung in Deutschland bestehen aktuell nicht.


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