Die 3D-Druck-Lösungen von Sintratec sind neu auch in Italien erhältlich. Die Firma CMF Marelli mit Sitz in Mailand vertreibt die neue End-to-end-Lösung Sintratec S2 sowie die Materialien Sintratec PA12 und Sintratec TPE.
Die 3D-Druck-Lösungen von Sintratec sind neu auch in Italien erhältlich. Die Firma CMF Marelli mit Sitz in Mailand vertreibt die neue End-to-end-Lösung Sintratec S2 sowie die Materialien Sintratec PA12 und Sintratec TPE.
Druckerpressen für Hoch- und Tiefdruck sind teure und unhandliche Geräte. Martin Schneider, Student an der Köln International School of Design der TH Köln, hat im Rahmen seines Studiums eine Druckerpresse entwickelt, die mit dem 3D-Drucker hergestellt wird und so Kunst für alle ermöglicht. Weltweit haben Interessierte seine Pläne verwendet, eigene Druckerpressen gebaut und Kunstwerke geschaffen. In einer Ausstellung in der Kölner Graphikwerkstatt sind die Ergebnisse ab dem 15. März 2019 zu sehen.
Als Vorreiter der Kunststoffbranche in Sachen Industrie 4.0 und Digitalisierung zeigt Arburg auf der Hannover Messe vom 1. bis 4. April 2019 wieder zukunftsweisende Praxislösungen im Bereich „Digital Factory“. Highlight auf dem Stand J10 in Halle 6 ist in diesem Jahr die „AM (Additive Manufacturing) Factory“: Eine Turnkey-Anlage fertigt Vakuumgreifer in sechs verschiedenen Varianten „on demand“ - vollautomatisiert und zu 100 Prozent rückverfolgbar.
Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Smart Factories wird der sogenannten Smart Customization eine Schlüssel-Rolle zuteil, die softwaregestützte Produkt-Individualisierung, welche den Kunden zu jedem Zeitpunkt miteinbezieht. Bereits heute haben Hersteller variantenreicher Produkte die Möglichkeit, Kunden und Interessenten mithilfe von Softwarelösungen schon in der Angebotsphase viel direkter zu involvieren. So ermöglicht Smart Customization, die individuelle Gestaltung der Produkte nach dem ‘What you see, is what you get’-Prinzip vorab in 3D zu visualisieren und plastisch von allen Seiten zu betrachten.
Stratasys wird in diesem Jahr die Hannover Messe (1. – 5. April) als Plattform für die Ankündigung wichtiger Produktneuheiten nutzen, die insbesondere für diejenigen einen erheblichen Vorteil mit sich bringen werden, die auf der Suche nach einer Erweiterung der Möglichkeiten durch den Ausbau ihrer additiven Fertigung sind.
Die Additive Innovation GmbH hat die Optimierung additiver Fertigungsprozesse mit innovativer Soft- und Hardware im Fokus. In einer Workshop-Reihe gibt das Unternehmen jetzt fundiertes Expertenwissen zu dem Zukunftsthema weiter.
Creaform, ein weltweit führender Anbieter für automatisierte und tragbare 3D-Messtechniklösungen, setzt auf der diesjährigen Hannover Messe den Fokus auf die automatisierte Qualitätskontrolle, die in der Fertigungsindustrie und Industrie 4.0 immer wichtiger wird.
Auf der TCT Asia vom 21. bis 23. Februar 2019 zeigt ARBURG in Halle W5, Stand D60, die additive Fertigung funktionsfähiger Kunststoffteile aus qualifizierten Originalmaterialien. Zwei freeformer verarbeiten TPE-S und PC für Anwendungen in der Medizintechnik und Elektronik.
Gleich zum Jahresauftakt und zu Beginn der Messe Arabplast am 5. Januar 2019 feierte die ARBURG Niederlassung VAE (Vereinigten Arabische Emirate) mit rund 50 geladenen Gästen ihr zehnjähriges Bestehen.
Als Vorreiter der Kunststoffbranche in Sachen Industrie 4.0 und Digitalisierung zeigt Arburg auf der Hannover Messe vom 1. bis 4. April 2019 wieder zukunftsweisende Praxislösungen im Bereich „Digital Factory“. Highlight auf dem Stand J10 in Halle 6 ist in diesem Jahr die „AM (Additive Manufacturing) Factory“: Eine Turnkey-Anlage fertigt Vakuumgreifer in sechs verschiedenen Varianten „on demand“ – vollautomatisiert und zu 100 Prozent rückverfolgbar. Das neue Scada-System ATCM (Arburg Turnkey Control Module) sammelt, visualisiert und übermittelt dabei die relevanten Prozessdaten. Zudem präsentiert Arburg sein neues Kundenportal und das Leitrechnersystem ALS, eine spezielle MES-Lösung für Kunststoffverarbeiter.
Die (R)evolution der Fertigung hat begonnen. Aufzuhalten ist sie nicht. Jedoch gibt es noch viel zu tun bis die Zukunft Einzug hält.
Umfassende Dienstleistungen werden Einführung von Additivherstellung beschleunigen und kundenspezifische Materialien Nachfrage für einzigartige Kundenanwendungen erfüllen
Gemeinsame Weiterentwicklungen der Technologie, von Materialien und neue Vertriebspartnerschaften belegen die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten.