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LASERLINE gewinnt den Reinickendorfer Ausbildungsbuddy 2015

Damit wird das Druckzentrum als ausbildungsfreundlichster Betrieb im Bezirk Reinickendorf ausgezeichnet

Es waren nicht ganz die Oscars, aber die Verleihung der Buddybären bot in diesem Jahr dieselbe Spannung, wie die Verleihung der Filmpreise. In den Hallen der MAN Zentrale in Tegel wurden die kunstvoll gestalteten Bären an die ausbildungsfreundlichsten Betriebe im Bezirk Reinickendorf verliehen. Und LASERLINE durfte dabei den Sieger-Bären entgegennehmen.

„Das ist eine schöne Auszeichnung, wir freuen uns sehr, weil damit das Engagement der Ausbilder und Mitarbeiter, die tagtäglich motiviert die Ausbildung der jungen Menschen in der Praxis vornehmen, ausgezeichnet wird", sagt Ronny Zenk, Produktmanager beim LASERLINE Druckzentrum, der gemeinsam mit Personalreferentin Simone Beetz den Preis stellvertretend für das gesamte LASERLINE-Team entgegennahm.

Ausgelobt wurde der Preis auch in diesem Jahr durch die Initiative Ausbildungsplatz-Paten aus Reinickendorf unter der Schirmherrschaft des Bezirksstadtrates für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste, Uwe Brockhausen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden wieder einmal drei Reinickendorfer Unternehmen prämiert, die sich besonders im Ausbildungsbereich engagiert haben. Denn der Wettbewerb um den Reinickendorfer Ausbildungsbuddy 2015 hat das Ziel, Unternehmen öffentlich für ihre besondere Leistung im Ausbildungsbereich zu würdigen und damit Firmen auszuzeichnen, die sich über das Normalmaß hinaus bei der Ausbildung junger Menschen einsetzen.

Geschäftsführer Tomislav Bucec freute sich außerordentlich über die Auszeichnung. Denn bereits seit Jahren setzt das Druckzentrum auf eine hohe Ausbildungsquote. So starteten auch in diesem Jahr 13 neue Auszubildende bei LASERLINE in ihr Berufsleben. Damit bildet die größte mittelständische Druckerei Berlins insgesamt 31 Nachwuchsfachkräfte in sieben Berufsbildern aus. Das lobte auch Laudatorin Julia Tophof, Präsidentin des Rotary Club Berlin-Kurfürstendamm, in ihrer Ansprache. „Das Ausbildungsprogramm und auch die vielfältigen Sparten, in denen ausgebildet wird, sind bei LASERLINE wirklich herausragend", so die Laudatorin.

Dafür sprechen auch die Zahlen, denn die Ausbildungsquote im Unternehmen, in dem über 200 Mitarbeiter beschäftigt sind, liegt bei 15 Prozent, was im Vergleich mit dem bundesdeutschen Durchschnitt von rund 6,4 Prozent ein herausragendes Ergebnis darstellt. „Wir legen größten Wert darauf, den Nachwuchs im eigenen Haus auszubilden und für qualifizierte Fachkräfte zu sorgen", betont Tomislav Bucec, Geschäftsführender Gesellschafter von LASERLINE. „Nicht wenige unserer heutigen Führungskräfte haben den Start ins Berufsleben mit einer Ausbildung in unserem Haus gemacht." Von den sieben Berufsbildern, die im Unternehmen erlernt werden können, erfreut sich insbesondere die Mediengestalter-Ausbildung größter Beliebtheit. Doch die Bandbreite möglicher Ausbildungsrichtungen bei LASERLINE reicht noch weiter, von kaufmännischen über technische bis zu den kreativen Berufen. Dazu gehören: Industriekaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Kaufleute für Marketingkommunikation, Medientechnologen Druck, Medientechnologen Druckverarbeitung, Fachinformatiker für Systemintegration und Mediengestalter.

Um für jede offene Ausbildungsstelle den passenden Bewerber zu finden, hat LASERLINE in Vorbereitung auf das frisch gestartete Ausbildungsjahr gezielt neue Recruiting-Maßnahmen ergriffen. Dazu gehörten die Teilnahme an der Ausbildungsmesse Vocatium und an der Berliner Praktikumsinitiative RingPraktikum, die Kooperation mit Schulen im Zusammenhang mit Job-Talks und die Übernahme einer Auszubildenden aus der Einstiegsqualifizierung. „Eine Ausbildung legt den Grundstein für die eigene Karriere und bringt persönliche Stärken zum Tragen. In unserem Unternehmen machen wir mit jeder Azubi-Generation erneut die Erfahrung, dass Druck richtig Spaß machen kann. Deshalb ist es uns so wichtig, dass die neuen Auszubildenden bestmöglich auf ihre Stellen besetzt sind. In diesem Jahr ist uns das erneut gelungen", sagt Tomislav Bucec.

Die Auszeichnung prämiert nun das erfolgreiche Ausbildungskonzept in besonderer Weise. Und außerdem freut sich das gesamte Team über die Trophäe, denn der Buddybär ist ein echtes Unikat. Vorab waren schließlich alle Reinickendorfer Schulen dazu aufgerufen, ihre Entwürfe für die Bemalung von vier Buddybärfiguren zum Thema „Schule und Beruf" einzureichen. Unter fast 100 Vorschlägen musste die unabhängige Jury Mitte Juni vier Bilder auswählen. Diese dienten dann als Grundlage der diesjährigen Preise. Der von Tessa-Katharina Hoyer und Simona Knorr von der Schulfarm Insel Scharfenberg gestaltete Buddybär steht nun bei LASERLINE. Und auch der ein Meter große Wanderbuddybär, zieht nun für ein Jahr bei LASERLINE ein, bis er an den Preisträger 2016 weitergereicht wird. „Das ist eine tolle Anerkennung und zeigt, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept auf dem richtigen Weg sind", freut sich Tomislav Bucec.
www.laser-line.de

 

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