HP Inc. (NYSE: HPQ) ernennt Michael (Mike) Boyle zum neuen Senior Vice President & Managing Director für den zentral- und osteuropäischen Markt (CEE, Central and Eastern Europe) von HP. Boyle tritt seine neue Position am 1. Mai 2025 an. Er folgt auf Bernhard Fauser, der neue Möglichkeiten außerhalb von HP wahrnehmen möchte.
In den vergangenen zehn Jahren war Boyle in verschiedenen Führungspositionen bei HP in Singapur, Sydney und Barcelona tätig. Er wird an David McQuarrie, HP Chief Commercial Officer, berichten.
Als Senior Vice President war Michael Boyle zuletzt für das weltweite Großformatgeschäft zuständig. Hier schaffte er es, den HP Marktanteil in allen Schlüsselkategorien auf dem ersten Platz zu halten. Nachdem er als Vice President und Managing Director für Australien und Neuseeland sowie als Vice President für das HP Graphics Solutions Business im asiatisch-pazifischen Raum tätig war, kehrt er nun zu seinen Markt-Wurzeln zurück.
„Mike bringt eine Fülle von Erfahrungen in diese Rolle ein. Ich habe großes Vertrauen in seine Fähigkeit, diesen komplexen und äußerst wichtigen Markt zu leiten. Ich freue mich auf den weiteren Erfolg der Region unter seiner Führung“, betont David McQuarrie, HP Chief Commercial Officer.
Bernhard Fauser bleibt bis zum 30. April 2025 bei HP. In den kommenden Wochen wird er eng mit Michael Boyle zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
„Bernhard ist eine inspirierende und kundenorientierte Führungspersönlichkeit. Mit insgesamt mehr als 20 Jahren bei HP in leitenden Positionen hat er unser Geschäft und unsere Unternehmenskultur maßgeblich geprägt. Unter seiner Führung wurde der CEE-Markt vor dem Hintergrund einer dynamischen geopolitischen Landschaft widerstandsfähiger. Durch die Bildung von Länderclustern optimierte CEE die Effizienz und Produktivität, entwickelte widerstandsfähige HP-Zulieferer- und Servicegeschäfte und wandelte den Vertrieb an Endkunden in einen ergebnisorientierten Ansatz um“, kommentiert David McQuarrie.
Der CEE-Markt besteht aus 33 Ländern, die in drei Hubs organisiert sind. Neben Deutschland, Polen und der Schweiz gehören dazu auch Länder wie Österreich, die Tschechische Republik, die Türkei sowie zentralasiatische Staaten wie Kasachstan und Usbekistan.
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