Branchenverband VDW: keine Entspannung für 2022 in Sicht
Branchenverband VDW: keine Entspannung für 2022 in Sicht
Achim Carius, Geschäftsführer motio-Netzwerk: “Der weltweite Mangel an elektronischen Komponenten ist die größte Bedrohung für die deutschen Scanner-Produzenten.”
Die Papierpreise schießen seit Monaten in die Höhe. Zusätzlich belasten erhebliche Energiepreissteigerungen die Wellpappenindustrie. Währenddessen produziert diese mit Hochdruck, um den Wünschen ihrer Kunden trotz aller Herausforderungen gerecht zu werden. Insbesondere mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft richten sich die Hersteller wie auch die Kundenseite so gut es geht auf die derzeitige Ausnahmesituation am Markt ein, erklärt der Verband der Wellpappen-Industrie e. V. (VDW).
Nachdem sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im August leicht abgekühlt hatte, blieb es im September nahezu unverändert.
Mit einem Nettobeschäftigungsausblick* von +18% - eine Steigerung um 21 Prozentpunkte im Vergleich zu Q4/2020 - melden Arbeitgeber in Österreich einen optimistischen Ausblick auf das 4. Quartal 2021. Die Einstellungsstimmung für das kommende Quartal ist die beste seit Beginn der Umfrage im Jahr 2003.
Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) hat die neue Entscheider-Studie „B2B-Marketing-Budgets“ vorgelegt. Demnach sind die Ausgaben für internes und externes Marketing 2021 im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um rund 16 Prozent gestiegen. Wichtige Impulse kommen aus der Marketing-Automation.
Hampleton-Report: 1.037 M&A-Deals im gesamten Digital Commerce-Sektor im ersten Halbjahr 2021/mehr als 10 Mrd. US-Dollar an Wagniskapital für D2C Food Delivery-Dienste
Während sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche in den vergangenen Monaten sichtlich erholen konnte, kühlte es sich im August wieder leicht ab.
Nachdem sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im Juni stabilisiert hatte, stieg es im Juli wieder sichtlich an. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex nahm gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 5,2 Prozent auf 105,9 Punkte zu. Damit notiert der Index erstmals seit Ausbruch des Coronavirus − trotz der sich aktuell deutlich verschärfenden Engpasssituation bei wichtigen Vorleistungsgütern − über seinem Vorkrisenniveau vom Februar 2020 − das Plus beträgt 3,6 Prozentpunkte.
Rohstofflage bleibt angespannt – Kostendruck schmälert Erträge
Nach der turbulenten Entwicklung des Geschäftsklimas der deutschen Druck- und Medienbranche in den vergangenen Monaten beruhigte sich das Klima im Juni etwas. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex legte gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 0,9 Prozent zu und notierte mit 100,0 Punkten rund 2,3 Prozent unter seinem Vorkrisenwert vom Februar 2020.
VDW befragt Mitgliedsunternehmen zur Marktlage
Nachdem sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche in den letzten zwei Monaten stark aufgehellt hatte, kühlte es sich im April wieder ab.