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Last updateSo, 26 Jan 2025 5pm
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Der schnelle Weg zum nachhaltigen Etikett

• Der neue HERMAgreenGuide zeigt für die entscheidenden Ebenen der Zero Waste-Hierarchie, welche Haftmaterialien Etiketten schon heute nachhaltiger machen können.
• Ob Reduce, Reuse, Recycle oder Recover: Einfach zu erfassende Pfade in Form eines Entscheidungsbaums führen zu sinnvollen Materialoptionen oder -alternativen.
• Bis 2030 sollen bereits 70 Prozent aller Haftmaterial-Neuentwicklungen von HERMA zu Nachhaltigkeitszielen der Etikettendrucker und -verwender beitragen.

Ob für Lebensmittel, Kosmetika, Getränke, Pharmazeutika oder Konsumgüter: Wer Verpackungen und Verpackungsprozesse nachhaltiger machen möchte, muss umdenken – und neue Wege beschreiten. Dabei kann das Etikett eine entscheidende Rolle spielen. Diese Herausforderung wird einfacher, wenn Etikettenproduzenten und Etikettenverwender auf einen Blick erkennen könnten, was heute schon auf jeder Stufe der Zero Waste Hierarchie möglich ist. Auf der Fachpack in Nürnberg stellt HERMA Haftmaterial dafür die neue Ausgabe des GreenGuide vor (Halle 3A, Stand 3A-448). Egal auf welcher Ebene der Zero Waste-Hierarchie man sich bewegt, ob Reduce, Reuse, Recycle oder Recover gefordert ist, ob die Etikettierung auf Oberflächen aus PET, PE/PP, Papier und Pappe oder Glas erfolgen soll: Der achtseitige HERMA GreenGuide führt zuverlässig zu sinnvollen Material¬optionen. So zum Beispiel für Wash-off Lösungen, die in der EU immer wichtiger werden, um die Ziele der Einwegkunststoff¬richtlinie zu erreichen. Oder für Haftmaterialien mit einem deutlichen reduzierten CO2-Fußabdruck. Und für Haftmaterialien, die sich problemlos kompostieren lassen. „Schon auf anderen Messen war gut zu erleben, wie unsere Gesprächspartner begeistert reagierten, als sie mit dem GreenGuide für ihre jeweilige Anwendung in kürzester Zeit fündig wurden“, sagt Produktmanager Hendrik Kehl. Der Nutzer bestimmt dabei zunächst den Nachhaltigkeitsaspekt, der berücksichtigt werden soll. Bei „Reduce“ geht es um ressourcen¬schonende Materialien, bei „Reuse“ und „Recycle“ um die Unterstützung der Kreislaufwirtschaft und bei Recover um optimale Kompostierbarkeit. Die einfach zu erfassenden Pfade in Form eines Entscheidungsbaums machen den Weg frei für schnellen Durchblick. „Schon erstaunlich, wie ein gut strukturiertes Tool die Augen dafür öffnen kann, was jetzt schon machbar ist“, ergänzt Hendrik Kehl. „Aber wir haben ja auch ein ehrgeiziges Ziel. Bis 2030 sollen allein 25 Prozent der HERMA Haftmaterialprodukte einen substanziellen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Und 70 Prozent der Neuentwicklungen zu den Nachhaltigkeitszielen unserer Kunden beitragen.“ Der HERMA GreenGuide kann schon
www.herma.de

 

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