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Last updateSo, 24 Nov 2024 3pm
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Beste Schnitte für alle Kunststoffe

Auf der diesjährigen K-Messe zeigt eurolaser die Vielseitigkeit seiner Laserschneidsysteme bei der Bearbeitung von Kunststoffen. Folien, Acryl oder Verbundstoffe lassen sich optimal mit den CO2-Lasercuttern schneiden. Besonders interessant für Kunststoffverarbeiter sind auch die vielen Automatisierungsmöglichkeiten der eurolaser-Maschinen. Auf der Messe ist ein M-800 System mit Shuttletisch beim Schneiden von Acryl und Folie zu sehen.


Die Einsatzmöglichkeiten für Kunststoffe sind so vielfältig wie die Materialien selbst. Mit dem Ausbau der Elektromobilität und der Forderung nach immer leichteren Werkstoffen nimmt der Bedarf weiterhin deutlich zu. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an stabile Prozesse und gleichbleibende Produktqualität. Das berührungslose Laserschneiden erzeugt eine konstante Qualität der Schnittkanten, weil das Werkzeug nicht verschleißt. Auch Bruch und Verschnitt sind bei diesem Verfahren minimal. Auf der Tischoberfläche ist keine spezielle Befestigung des Materials erforderlich, weil das System mit einer Vakuum-Absaugung arbeitet, die als Fixierung dient.
Die Anwendung
Als Anwendungsbeispiele zeigt eurolaser auf der K das Schneiden von Acryl und Folie auf derselben Maschine. Aus Acryl werden vor allem Display, Schilder und Beschriftungen hergestellt. Gegossenes und extrudiertes Acryl, unter vielen verschiedenen Markennamen bekannt, eignen sich gleichermaßen gut zum Schneiden mit dem Laser. Zu den Anwendungsgebieten für Folien zählen Instrumentenbeschriftungen in der Automobilindustrie, Tastaturbeschriftungen oder Frontblenden für Haushaltsgeräte.

Das System
Das kleinste eurolaser-System M 800 bietet mit einer Bearbeitungsfläche von 1330 x 830 mm die ideale Lösung für viele Anwendungen. Das Shuttletisch-System ermöglicht einen automatischen Wechsel der Tischmodule nach einem simplen Prinzip. Die Materialträger werden innerhalb weniger Sekunden getauscht, der Laserprozess kann ohne Stillstandzeiten fortgesetzt werden. Zeitgleich zur Bearbeitung werden die fertigen Teile entnommen und der ausgetauschte Materialträger neu bestückt. Diese Ausführung minimiert die Stillstandzeiten des Schneidsystems während der Bestückung und erhöht damit die Effizienz um bis zu 75 %.
Für noch mehr Flexibilität ist neben dem Laser noch Platz für weitere Werkzeuge oder Module zum Kennzeichnen vorgesehen. Das Bewegungssystem stammt vom Schweizer Weltmarktführer für digitale Cutter ZÜND. Zu den Maschinen gehört auch die Softwaresuite Laserscout, die passend zur Anwendung die richtigen Softwarepakete enthält. Eine optionale Kamera erkennt Muster und Marken auf bedrucktem Material.
Erfahrung mit der Materialvielfalt bei eurolaser
eurolaser bietet Interessenten an, ihr Material auf die Laserschneideigenschaften zu testen. Die Informationen zu geeigneten Schnittparametern und dem Verhalten des Materials beim Laserschneiden sind jetzt auch in einem Datenbankmodul der Softwaresuite Laserscout abgelegt. Die Datenbank minimiert so die Vorbereitungsdauer für die Bearbeitung. Database erlaubt den Austausch von Jobdaten zwischen mehreren Maschinen. In die Datenbank sind die Erfahrungen aus 25 Jahren, die eurolaser mit den unterschiedlichsten Materialien hat, eingeflossen.

www.eurolaser.com

 

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