Das Unternehmen erhielt die Würdigung für ARIES, seine Methodik zur schnellen Softwareimplementierung.
InterSystems, ein weltweit agierender Anbieter fortschrittlicher Technologien für bahnbrechende Applikationen, gibt bekannt, dass es zu den Unternehmen der diesjährigen InformationWeek 500-Liste der führenden Technologieinnovatoren der USA gehört.
InterSystems wurde für die Entwicklung von ARIES (Architecture for Rapid Implementation of Enterprise Systems), einer Methodik zur schnellen Implementierung komplexer und großer, oftmals standortübergreifender, regionaler oder auch nationaler Softwaresysteme gewürdigt. InterSystems hat diese Methodik als Service für seine Kunden in aller Welt entwickelt.
„Es gibt eine Vielzahl von Statistiken darüber, dass die Quote gescheiterter großer IT-Projekte ungewöhnlich hoch ist. Die meisten scheitern daran, dass sie schlicht zu lange brauchen, die Methodik oder das Produkt zu unflexibel sind oder der Fokus auf die Akzeptanz durch die Anwender unzureichend ist", sagte John Paladino, Vice President of Client Services bei InterSystems. „Bei der Entwicklung von ARIES haben wir daher besonderen Wert auf eine schnelle Akzeptanz durch die Benutzer, auf Flexibilität und auf einen iterativen, den Kunden einbinden Prozess gelegt. Unter Verwendung von ARIES haben wir unsere Software erfolgreich in komplexe, großräumige Gesundheitsnetzwerke ausgerollt. Und nach dem Go-live bleiben wir beim Kunden und führen alle notwendigen Anpassungen durch."
„Die Frage nach der anschließenden Umsetzung eines Projekts gewinnt bei der Vergabe immer mehr an Bedeutung", sagte dazu Thomas Leitner, Regional Managing Director Europe Central & North bei InterSystems. "Mit ARIES liefert InterSystems eine überzeugende Antwort, unabhängig davon, ob es sich um ein Datenbankprojekt, Applikationsimplementierung oder lokale, regionale oder gar nationale Vernetzung handelt. ARIES stellt seine Schnelligkeit, Effektivität und Effizienz in internationalen Projekten jeden Tag wieder unter Beweis."
„Das Motto der diesjährigen InformationWeek 500 lautet Digital Business. Es ist ein Trend, der auf der Datenanalyse, dem Mobile Computing, sozialen Netzwerken und anderen kundenorientierten Technologieren basiert, die Unternehmen und Industrien einen völlig neuen Spin geben", sagte InformationWeek-Chefredakteur Rob Preston. „Jedes Unternehmen ist nun ein Digital Business – oder sollte schnellstens eines werden. Die Organisationen in unserem Ranking sind dabei führend."
InformationWeek identifiziert und würdigt mit seiner jährlichen InformationWeek 500-Übersicht die innovativsten amerikanischen Anwender von IT-Technologie. Zugleich werden die Technologien, Strategien, Investitionen und Verwaltungspraktiken einiger der bekanntesten amerikanischen Organisationen beobachtet. Auf einzigartige Weise unter den Unternehmensrankings unterstreicht die InformationWeek 500 so die Bedeutung von Innovation in der Informationstechnologie.
