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HYBRID Software erhält von der flämischen Regierung einen Innovations- und Unternehmerzuschuss und erweitert damit den CLOUDFLOW Maker für 3D-Binderjet-Anwendungen

HYBRID Software, der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für die Druckindustrie, gibt seine kontinuierliche Investition in die Erweiterung seines Softwareportfolios für die Additive Fertigung (AM) bekannt. Ein zusätzliches Forschungs- und Entwicklungsprojekt hat zum Ziel, der AM-Workflow-Software CLOUDFLOW Maker mehrere neue Funktionen hinzuzufügen.

Die flämische Regierung hat sich entschlossen, HYBRID Software einen Zuschuss zu gewähren und bestätigt damit die Wichtigkeit der innovativen Forschung, die in der AM Business Unit von HYBRID Software durchgeführt wird.

Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung der nächsten Funktionalitäten in CLOUDFLOW Maker, einschließlich einer Softwarelösung "vom CAD zur Weiterverarbeitung" für Binder- und Material-Jetting. Diese neuen Funktionalitäten werden die Kosten pro Teil senken und gleichzeitig die Qualität, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit des Prozesses erhöhen.

Kris Binon, Leiter des Geschäftsbereichs AM für HYBRID, ist sehr erfreut über die Bestätigung durch die Regierung: "Wir haben ein fundiertes Geschäftsmodell, das sich auf echte Marktbedürfnisse stützt und von unserem internen Fachwissen getragen wird. Wir sind froh, dass wir diesen Anspruch gegenüber der Regierung angemessen begründen konnten, da wir davon überzeugt sind, dass dieses Projekt einen greifbaren Mehrwert für die Betreiber von AM-Maschinen schaffen wird. Unser Team hat bereits mit der Durchführung von Tests begonnen, um einige der in unserer Software anzuwendenden Parameter zu quantifizieren, die sich positiv auf den Binderverbrauch, die Druckgeschwindigkeit und die Energieeffizienz auswirken werden."

Nick De Roeck, Co-Präsident von HYBRID Software, erklärt: "Die 3D-Druckindustrie befindet sich an einem Scheideweg: Druckerhersteller und -anwender wenden sich der Industrialisierung zu und benötigen Software, die diese Entwicklung unterstützt. Zu diesem Zeitpunkt sind Optimierung und Rationalisierung die Schlüsselbegriffe. Um dies zu erreichen, kann HYBRID sein Fachwissen im Bereich der Industrialisierung des Drucks von Etiketten und Verpackungen nutzen und Mehrwertfunktionen für 3D und Additive Manufacturing entwickeln. Dieses Projekt passt genau in diesen Rahmen. Es bringt uns dorthin, wo wir hinwollen, und legt den Grundstein für das weitere Wachstum der Gruppe."

De Roeck fügt hinzu: "Einige der Entwicklungsarbeiten werden auch unseren bestehenden Lösungen zugutekommen. Wir prüfen insbesondere die Anwendung von KI, um die Entwicklung neuer Algorithmen weiter zu optimieren, zum Beispiel für fortschrittliches Dithering und Druckfarbenmanagement. Unsere gemeinsamen Entwicklungsprojekte mit den ersten ausgewählten Binder- und Material-Jetting-OEMs werden wir ebenfalls in naher Zukunft bekannt geben."
www.hybridsoftware.com

 

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