Der 3D-Drucker wird zur Unterstützung von Ausstellungen und Erfahrungen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur eingesetzt.
Der 3D-Drucker wird zur Unterstützung von Ausstellungen und Erfahrungen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur eingesetzt.
Google Arts and Culture rekonstruiert vergessene Geschichte mit der Stratasys J750 – dies eröffnet neue Möglichkeiten in den Bereichen Bildung und Kunstverständnis
Gedruckte Teile für Skateboards oder Quadrocopter
An der HTL Dornbirn wird Wert gelegt auf das Verstehen und Anwenden moderner additiver Fertigungsverfahren. Damit die Lernenden auf die neuen Anforderungen im Berufsleben optimal vorbereitet und technologisch up to date sind, setzt die berufsbildende Schule auf Sintratec-Technologie.
Die CEBIT lief dieses Jahr vom 11.-15. Juni und präsentierte sich in neuem Gewand als eine Mischung aus Messe, Konferenz und Networking-Event.
Burghold und Frech kooperiert mit YAEZ-Verlag und Europas führendem 3D-Druck-Anbieter RTC:
3D-Druck im Klassenzimmer – Das Lernset für Schulen
Ricoh Europe gab heute eine neue Partnerschaft mit Leapfrog 3D Printers bekannt. Ab Januar 2015 ist Ricoh in Europa offizieller Reseller des preisgekrönten Leapfrog Creatr HS 3D-Druckers sowie weiterer Modelle. Ricoh wird ein umfassendes Support-Angebot für die Leapfrog 3D-Drucker bereitstellen, einschließlich der Möglichkeit, 3D-Drucker zu bestehenden Druckdienstleistungsverträgen hinzuzufügen. Die Partnerschaft wird anfänglich Kunden in Belgien, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien zur Verfügung stehen und soll im Laufe des Jahres 2015 in Europa weiter ausgeweitet werden.
Tests am Boden lassen auf ein Potenzial zur Reduzierung der Strahlendosis um 50 Prozent schließen
In-Space Manufacturing soll Effizienz von Satelliten verbessern und Erkundung des Weltraums vorantreiben.
Die Hochschule München und das NewSpace-Unternehmen DCUBED, haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, als erste weltweit den 3D-Druck direkt im Weltraum zur Marktreife zu entwickeln.
SLM Solutions gibt bekannt, dass sich Safran für das neue Produktionssystem NXG XII 600 entschieden hat, um große Aluminiumbauteile für aktuelle und zukünftige Entwicklungsprogramme zu produzieren
Komponenten für Satelliten und Raumfahrzeuge werden heute kostspielig und ineffektiv von Trägerraketen ins All transportiert. Ein Forschungsteam der Hochschule München (HM) hat als Weltpremiere mit einem 3D-Drucker in einer Forschungsrakete eine Struktur im offenen Weltraum gedruckt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
SaxaVord Spaceport und RFA verkünden mehrjährige Partnerschaft für den Startbetrieb
Der Raketenbauer Rocket Factory Augsburg AG (RFA) und SaxaVord Spaceport haben heute ihre Partnerschaft für den Startbetrieb bekannt gegeben. RFA wird exklusiven Zugang zum Startplatz „Fredo“ für Orbitalstarts haben. Das bedeutet, dass der erste Start der RFA ONE-Rakete des Unternehmens – derzeit für Ende 2023 geplant – vom nördlichsten Punkt Großbritanniens aus erfolgen wird.
Auf die Frage, welche Applikation die AM-Community in den letzten Wochen besonders bewegt hat, würde ein Begriff sicher schnell fallen: das Aerospike Bauteil. Dabei handelt es sich um ein von Hyperganic entwickeltes und von EOS und AMCM hergestelltes Raketentriebwerk.
Rocket Factory Augsburg (RFA) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben heute auf einer Veranstaltung in Berlin die Gewinner des Nutzlastenwettbewerbs für Kleinträger bekannt gegeben. Demnach werden sieben Kunden mit einer Gesamtnutzlast von 136 kg beim Erstflug von RFA ONE starten. Keinem anderen Kleinträger wurde von so vielen Kunden die Nutzlast für den Erststart anvertraut. Die Bewerbungsrunde für den zweiten Flug der RFA ONE ist noch offen.