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Wie die 3D-Druck-Technologie Jugendliche begeistert

Gedruckte Teile für Skateboards oder Quadrocopter

An der HTL Dornbirn wird Wert gelegt auf das Verstehen und Anwenden moderner additiver Fertigungsverfahren. Damit die Lernenden auf die neuen Anforderungen im Berufsleben optimal vorbereitet und technologisch up to date sind, setzt die berufsbildende Schule auf Sintratec-Technologie.

Ricoh geht Partnerschaft mit Leapfrog 3D Printers ein

Ricoh Europe gab heute eine neue Partnerschaft mit Leapfrog 3D Printers bekannt. Ab Januar 2015 ist Ricoh in Europa offizieller Reseller des preisgekrönten Leapfrog Creatr HS 3D-Druckers sowie weiterer Modelle. Ricoh wird ein umfassendes Support-Angebot für die Leapfrog 3D-Drucker bereitstellen, einschließlich der Möglichkeit, 3D-Drucker zu bestehenden Druckdienstleistungsverträgen hinzuzufügen. Die Partnerschaft wird anfänglich Kunden in Belgien, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien zur Verfügung stehen und soll im Laufe des Jahres 2015 in Europa weiter ausgeweitet werden.

Förderung für weltweit erste 3D-Drucktechnologie im Weltraum für Hochschule München und DCUBED

In-Space Manufacturing soll Effizienz von Satelliten verbessern und Erkundung des Weltraums vorantreiben.

Die Hochschule München und das NewSpace-Unternehmen DCUBED, haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, als erste weltweit den 3D-Druck direkt im Weltraum zur Marktreife zu entwickeln.

Forschende der Hochschule München testen erstmalig erfolgreich 3D-Druck im Weltraum

Komponenten für Satelliten und Raumfahrzeuge werden heute kostspielig und ineffektiv von Trägerraketen ins All transportiert. Ein Forschungsteam der Hochschule München (HM) hat als Weltpremiere mit einem 3D-Drucker in einer Forschungsrakete eine Struktur im offenen Weltraum gedruckt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

Rocket Factory startet Erstflug von den Shetland Inseln

SaxaVord Spaceport und RFA verkünden mehrjährige Partnerschaft für den Startbetrieb

Der Raketenbauer Rocket Factory Augsburg AG (RFA) und SaxaVord Spaceport haben heute ihre Partnerschaft für den Startbetrieb bekannt gegeben. RFA wird exklusiven Zugang zum Startplatz „Fredo“ für Orbitalstarts haben. Das bedeutet, dass der erste Start der RFA ONE-Rakete des Unternehmens – derzeit für Ende 2023 geplant – vom nördlichsten Punkt Großbritanniens aus erfolgen wird.

SPR Depowdering als Gamechanger für freies Bauteil-Design – Solukon entpulvert auch das hochkomplexe Aerospike-Bauteil

Auf die Frage, welche Applikation die AM-Community in den letzten Wochen besonders bewegt hat, würde ein Begriff sicher schnell fallen: das Aerospike Bauteil. Dabei handelt es sich um ein von Hyperganic entwickeltes und von EOS und AMCM hergestelltes Raketentriebwerk.

Ausgebucht! DLR wählt sieben Kunden für den RFA-Erstflug aus

Rocket Factory Augsburg (RFA) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben heute auf einer Veranstaltung in Berlin die Gewinner des Nutzlastenwettbewerbs für Kleinträger bekannt gegeben. Demnach werden sieben Kunden mit einer Gesamtnutzlast von 136 kg beim Erstflug von RFA ONE starten. Keinem anderen Kleinträger wurde von so vielen Kunden die Nutzlast für den Erststart anvertraut. Die Bewerbungsrunde für den zweiten Flug der RFA ONE ist noch offen.

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