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Neuer Protonet-Server Maya geht an den Start

Mit seiner Teambox adressiert das Hamburger Startup speziell Ein-Mann-Unternehmen, kleine Teams und Privatanwender

Protonet gibt die Verfügbarkeit seines neuesten Servers bekannt: Maya stellt sich als kleine Schwester des erfolgreichen Servers Carla vor. Mit dem cleveren Hardware-Innenleben werden besonders kleinere Unternehmen und Freiberufler angesprochen, die viel mit externen Partnern oder Kunden kommunizieren und Daten austauschen. Auch Software-technisch ist der Server up to date: Dank der neuen Version Protonet SOUL 2.0 profitieren Anwender von noch besserer Bedienbarkeit und übersichtlicheren Arbeitsvorgängen. „Mit Maya können wir unsere Vision wahr werden lassen, dass jeder Haushalt seine eigene Datenhoheit besitzt - unabhängig von Cloud-Lösungen", so Ali Jelveh, Gründer und Geschäftsführer von Protonet.

War der Vorgänger Carla eher eine effiziente Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, eignet sich Maya besonders für kleine Teams und Freiberufler, aber auch für private Anwendungen. Herzstück ist das vorinstallierte intuitive Betriebssystem SOUL 2.0 auf Linux-Basis.

Drei Maya-Varianten
Das Hardware-Innenleben wurde bewusst auf die Bedürfnisse von Selbständigen mit einem überschaubaren Mitarbeiter- und Kundenkreis zugeschnitten. Drei Varianten stehen dabei zur Wahl, wobei Protonet für die größte Maya-Variante maximal 64 Projektteilnehmer und maximal 15 parallele User empfiehlt. Die integrierten schnellen SSD-Festplatten reichen von 256 GB bis maximal 1 TB RAM. Alle Varianten verfügen dazu über 8 GB RAM und einen Intel Celeron-Prozessor. Neben dem Netzwerk-Port verfügt Maya auch über zwei USB-Ports.

Mit an Bord: Protonet SOUL 2.0
Mit SOUL 2.0 können Projekte nach wie vor schnell und unkompliziert über die Oberfläche angelegt und entsprechende Rechte erteilt werden, sodass in gemeinsamen Teams intern und extern daran gearbeitet und kommuniziert werden kann. Dateien, egal welcher Größe, können über die Oberfläche per Drag & Drop flugs auf den Server geladen werden und jeder kann in Kürze die Arbeitsschritte nachvollziehen – ideal für Mitarbeiter, die neu in ein Projekt einsteigen. Der Clou: Von jedem Ort der Welt lässt sich über einen Zugang auf das Arbeitsprojekt zugreifen. Neben einer normalen Kommunikation untereinander bietet das Feature ProtoCall einen Informationsaustausch per Videotelefonie. Sämtlicher Datenaustausch ist effizient geschützt: Eine 2048 Bit SSL-Verschlüsselung ist für den Datenflow integriert.

Preis und Verfügbarkeit
Der neue Server Maya kostet in der günstigsten Variante mit 256 GB und 8 GB RAM rund 1.199 Euro. Die mittlere Variante mit 512 GB RAM rund 1.499 Euro und die größte Variante mit 1 TB RAM rund 1.899 Euro. Endkunden können den Server direkt über die Homepage der Protonet GmbH beziehen. Der Fachhandel wird die sichere Speicherlösung künftig beim IT-Distributor ComLine erhalten. Der Server Carla/Calita ist nach wie vor bei ComLine erhältlich.

ww.protonet.info

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