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EUROMOLD 2014: STRATASYS PRÄSENTIERT ADDITIVE MANUFACTURING ECOSYSTEM UND ERSCHAFFT MIT NEUEN PARTNERSCHAFTEN, PROFESSIONELLEN DIENSTLEISTUNGEN UND LÖSUNGEN DIE NÄCHSTE GENERATION DES 3D-DRUCKS

  • Flugzeugkabine in Originalgröße, deren Innenraum mit Hilfe einzigartiger Kombinationen der Stratasys 3D-Drucktechnologien FDM und PolyJet gebaut wurde.Unternehmen gibt bislang größte Präsenz auf der EuroMold 2014 bekannt, mit 20 Kundenanwendungen auf drei Messeständen
  • Stratasys präsentiert neues Professional Services Programm und neue zentrale Partnerschaften
  • 11 neue Produkte feiern ihre Premiere auf der Euromold

Stratasys Ltd. (Nasdaq:SSYS) präsentiert auf der EuroMold 2014 (Frankfurt a.M., 25 - 28 Nov.) sein Additive Manufacturing Ecosystem, das Designern, Ingenieuren und Herstellern ein völlig neues Maß an Flexibilität für den 3D-Druck von Prototypen, Einzelteilen und gebrauchsfertigen Endprodukten verschafft.

Stratasys startet sein Additive Manufacturing Ecosystem auf der Messe mit der Bekanntgabe neuer Partnerschaften und Programme, kürzlich eingeführten 3D-Druckern und Materialien sowie einer Reihe neuer revolutionärer Kundenanwendungen, die schnelleres Time-to-Market (Produkteinführungszeit), Kosteneinsparungen, kundenspezifische Serienproduktion und verbessertes Design veranschaulichen.

Zwanzig bahnbrechende 3D-gedruckte Kundenanwendungen sowie neu angekündigte 3D-Drucker und 3D-Produktionssysteme erstrecken sich auf der EuroMold 2014 über drei Stände

Am Hauptstand D90 in Halle 11 können sich Besucher einen detaillierten Einblick in die Möglichkeiten von Designern und Herstellern zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Kostenreduzierung verschaffen. Der Luftfahrt-orientierte Messestand zeigt den beeindruckenden, orginalgroßen Innenraum einer Flugzeugkabine, zu dessen Gestaltung eine Kombination der aktuellen FDM und PolyJet 3D-Drucktechniken eingesetzt wurde: für Prototypen (diverse Sitzbauteile), Fertigungswerkzeuge (Sandgussschablonen für Sitzschalen) und Endprodukte (obere Seitenwandverkleidung, elektrische Anschlüsse und Luftkanäle). Der Einsatz von 3D-Drucktechnologie in verschiedenen Teilbereichen des Herstellungsprozesses ermöglicht es Kunden aus der Luft- und Raumfahrt, von kürzeren Produkteinführungszeiten und Teilen mit komplexen Geometrien und geringem Gewicht für Kraftstoffeinsparungen zu profitieren.

Die Luftfahrt ist nur eine der Anwendungslösungen, die Stratasys in Halle 11 präsentiert. Über den Stand verteilte Kioske zeigen eine breitgefächerte Auswahl strategischer Kundenanwendungen, darunter:

StreetScooter (RWTH Aachen University, Deutschland), der Prototyp eines erschwinglichen und nachhaltigen voll einsatzfähigen Elektroautos, wurde mithilfe des Objet1000 - dem weltweit größten Multimaterial-3D-Produktionssystems - innerhalb von nur einem Jahr entwickelt und gebaut.
Normal (USA) demonstriert mit dem 3D-Druck passgenauer Kopfhörer durch Fortus 250mc 3D-Drucker auf ideale Weise kundenspezifische Serienproduktion.
Eletro Zagonel (Brasilien) sichert sich Diskretion in der Konstruktionsphase und schnelleres Time-to-Market (Produkteinführungszeit) für seine hochwertigen Duschsysteme, indem funktionelle Prototypen mit dem 3D-Drucker Objet30 unternehmensintern gefertigt werden.
Legacy Effects (USA) kreiiert mit Stratasys 3D-Druckern „unmöglich zu fertigende" Kostüme und Requisiten für Hollywood-Blockbuster wie IronMan und RoboCop.
In Halle 8 am Stand H139 für Gussverfahren und Werkzeugfertigung demonstriert Stratasys die siginifikanten Vorteile, die sich heute aus der Integration additiver Fertigungsverfahren in konventionelle Herstellungsprozesse ergeben. Es werden fünf zentrale Fertigungsanwendungen gezeigt: Produktionshilfsmittel, Werkzeugfertigung im Bereich der Verbundwerkstofftechnologie, der Metallverarbeitung und der Kunststoffverarbeitung sowie gebrauchsfertige Endprodukte. Beispiele sind unter anderem ein Porsche-Motor mit Kohlefaserteilen und Robotic End-of-Arm-Tooling.

Wie Kreative die Grenzen des 3D-Drucks ausloten, veranschaulicht Stratasys den EuroMold-Besuchern in seiner weltweit ersten Kunstgalerie am Stand FN01 in Halle 11. Dort bietet sich die Möglichkeit, zwölf überwältigende 3D-gedruckten Skulpturen von drei innovativen Künstlern zu bewundern. Unter dem Titel „The Sixth Element: Unveiling the Beauty of 3D Printing" zeigt die Galerie zwölf wegweisende neue Arbeiten von Prof. Neri Oxman, Nick Ervinck und Eyal Gever.

„Beim 3D-Druck geht es nicht mehr nur um die Systeme", sagt David Reis, Stratasys CEO. „Die Branche hat eine neue Ebene der Reife und Rafinesse erreicht, die eine holistische, kollaborative Herangehensweise an additive Fertigung erfordert, um unseren Kunden Zugang zu Komplettlösungen zu ermöglichen, die alle ihre Anforderungen erfüllen. Auf der EuroMold 2014 stellen wir daher mit einer fortschrittlichen Flotte von 3D-Druckern und Materialien, einer Reihe von einzigartigen Kundenanwendungen, unserem neuen Professional Services Programm und verschiedenen zentralen Partnerschaften, mit denen die Optimierung und der Zugang zu 3D-Druck weiter vorangetrieben werden, unser Additive Manufacturing Ecosystem vor."

Premiere für kürzlich eingeführte Hochleistungs-3D-Drucker und 3D-Produktionssysteme

Auf der EuroMold 2014 feiern die kürzlich eingeführten Stratasys Hochleistungs-3D-Drucker und Materialien ihre Premiere. Sechs neue PolyJet 3D-Drucker mit der Triple-Jetting-Technologie bieten Konstrukteuren und Arbeitsgruppen die Möglichkeit, Prototypen, Werkzeuge, Spritzgussformen und Endprodukte in lebhaften Farben und unvergleichlicher Realitätsnähe kosteneffizient herzustellen. Die Reihe Objet260 Connex1, 2 und 3 zeichnet sich durch eine kompakte Größe und Bürotauglichkeit aus, während die Objet350 Connex1, 2 und 3 die gleichen Funktionen bei einer größeren Bauplattform liefern.

Neben den neuen PolyJet Druckern werden auf der Messe die neuen Fortus 3D-Produktionssysteme präsentiert. Diese erweitern die Möglichkeiten der beliebten FDM-Technologie von Stratasys, indem sie um die 20% schnellere Bauzeiten für komplexe Geometrien erreichen. Der Fortus 380mc ist für Hochleistungs-Prototyping und die Herstellung von Produktionswerkzeugen aus einer Vielzahl von Thermoplasten konzipiert, während der Fortus 450mc über einen größeren Bauraum und die fortschrittlichsten FDM-Thermoplaste für mittelgroße Funktionsprototypen, Produktionshilfsmittel und Endprodukte verfügt.

Neues Professional Services Programm hilft Unternehmen bei der Umstellung ihrer Produktionsabläufe

Auf der EuroMold 2014 führt Stratasys ein neues Professional Services Programm ein, das zum Ziel hat, größere Anlagen bei der Steuerung der additiven Fertigungstechnologien und -lösungen zu unterstützen und so sicherzustellen, dass sie das volle Potential ihrer Produktionsabläufe ausschöpfen. Stratasys Professional Services umfasst Dienstleistungen zur strategischen Systemumstellung (Strategic Transitional Services), inklusive Beratung, Projektimplementierung und Management-Training, sowie die Möglichkeit eines Experten vor Ort (Expert Onsite Services) für den Systembetrieb, die Beratung zu speziellen Anwendungen und den In-House Support.

Partner Zone demonstriert Stratasys' Strategie der Offenheit und Zusammenarbeit - Verbesserter Zugang und optimierte Designfunktionen für 3D-Druck

In der Zusammenarbeit mit branchenführenden Unternehmen engagiert sich Stratasys dafür, optimierte und intuitive Anwendererfahrungen zugänglich zu machen, die es den Kunden ermöglichen, das Potential der innovativsten 3D-Drucktechnologien voll auszuschöpfen. Mit besonderem Augenmerk für verbesserte Anschlussfähigkeit, Benutzerfreundlichkeit und erweiterte Farbanwendungen beherbergt die Stratasys Partner Zone am Stand D90 in Halle 11 vier Partner von Stratasys: PTC, Adobe, Materialise und Netfabb. Alle Partner präsentieren detaillierte Demonstrationen ihrer Technologien und 3D-gedruckte Modelle. Sie zeigen, wie einfach und effizient Anwender ihre Designs optimieren und für den 3D-Druck auf Stratasys-Systemen aus ihren eigenen vertrauten Software-Umgebungen exportieren können. Stratasys ist zudem stolz, dem PTC PartnerAdvantage-Programm auf Platinum-Ebene beizutreten, um den Zugang und die Konstruktionsmöglichkeiten im Bereich der additiven Fertigung weiter zu verbessern.
www.stratasys.com/de

 

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