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Aufgrund großer Nachfrage: Protonet öffnet Crowdfunding erneut

Hamburger Startup ermöglicht eine finale Teilnahme an der Investition in den „einfachsten Server der Welt"

Nach der phänomenalen Weltrekord-Crowdfunding-Kampagne des Hamburger Startups Protonet am 4. Juni (1,5 Mio. Euro in 10 Stunden und 8 Minuten) auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch, ist die Nachfrage, in den jungen Server-Hersteller zu investieren, ungebrochen. Die bestehende Finanzierungsrunde wird daher nochmals für Investoren geöffnet.

Am Mittwoch, den 18. Juni 2014, um 12 Uhr, ist es erneut möglich, ab 250 Euro in das Unternehmen Protonet zu investieren. Das Startup reagiert damit auf die hohe Nachfrage seitens der Crowd-Investoren. Die erstmals am 4. Juni 2014 eröffnete Runde bei Seedmatch wurde ursprünglich bei 1.500.000 Euro gedeckelt und daher nach Erreichen der Summe geschlossen. Doch immer noch gehen sowohl bei Seedmatch als auch bei Protonet eine Vielzahl von Anfragen ein, mit der Bitte, das Funding für weitere Investoren zu öffnen.

„Wir sind sehr erfreut darüber, dass noch so viele Menschen in unsere Idee investieren möchten. Je mehr Crowd-Investoren jetzt investieren, desto unabhängiger sind wir von Risikokapital-Gesellschaften. Vielleicht ist es ja sogar möglich, ein Unternehmen wie unseres komplett über die Crowd zu finanzieren", so Ali Jelveh.

Die zusätzliche Finanzierungssumme ist im nächsten Schritt auf 500.000 Euro angesetzt, die Modalitäten der neuen Crowdfunding-Runde bleiben gleich. Auch nach der Wiedereröffnung des Fundings können Investoren neben ihrem Investment mit Rabatten rechnen. Sobald ein Investor 2.000 Euro oder mehr investiert, bekommt er automatisch einen Protonet-Server dazu.

Zum Erfolg der Kampagne meint Ali Jelveh, Mitgründer von Protonet: „Es ist einfach unglaublich, welchen Erfolg wir mit der neuen Kampagne auf Seedmatch erreicht haben. Wir freuen uns sehr, dass so viele Menschen unsere Vision der Datenhoheit unterstützen."

Protonet entwickelt und fertigt den „einfachsten Server der Welt" für kleine und mittlere Unternehmen. Kunden sind mit der innovativen Lösung unabhängig von großen Cloud-Anbietern und können ihre Daten sicher ablegen und selbst verwalten. Der Erfolg der Crowdfunding-Kampagne zeigte deutlich: Im Zuge der NSA-Affäre und anderen Daten-Skandalen waren viele Crowd-Investoren für das Thema der eigenen Datenhoheit offen und vertrauten dem Produkt. 1.046 Crowd-Investoren konnten die Hamburger bisher überzeugen.

Mit dem Erlös wird Protonet eine neue Produktreihe unter dem Namen „Maya" entwickeln, die sich speziell für kleine Unternehmen und Privatanwender eignet. Maya wird wie Carla/Carlita mit dem intuitiven Protonet-Betriebssystem SOUL ausgeliefert.

„Wir sind sehr erfreut darüber, dass noch so viele Menschen in unsere Idee investieren möchten. Je mehr Crowd-Investoren jetzt investieren, desto unabhängiger sind wir von Venture Capital-Gesellschaften und können unsere Visionen von unabhängiger Datenhoheit sowohl für uns als auch für unsere Kunden wahr werden lassen", so Ali Jelveh.
www.protonet.info

 

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