Chancen und Ängste rund um die Einführung von Robotic Process Automation
Chancen und Ängste rund um die Einführung von Robotic Process Automation
Von Roland Lunck, Regional Vice President Germany, Fuze
Über die ganze Welt verteilte Standorte und Mitarbeiter, Fortschritte in der Technologie und sich ändernde Einstellungen zur Arbeit führen zu einem grundlegenden Wandel der Arbeitsweise von modernen Arbeitskräften. Das Ergebnis ist ein ständig wachsender Druck auf Unternehmen und IT-Abteilungen, sich an die neue Arbeitsweise der Mitarbeiter anzupassen. Laut einer Studie des UCaaS-Anbieters Fuze unter 6.600 Angestellten weltweit wünschen sich beispielsweise 91 % der befragten deutschen Angestellten, dass flexibles Arbeiten fest zum Berufsalltag gehört, anstatt als Benefit eingeordnet zu werden.
Im Rahmen des Paradigmenwechsels wird die ungewöhnliche Kombination aus Technologie und Regulierung zu einem entscheidenden Schlüsselfaktor
Die Mehrheit der Führungskräfte in ganz Europa betrachtet die Einführung von gesetzlichen Vorschriften oder Branchenrichtlinien als erfolgsfördernde Faktoren.
Nur 4 Prozent der Büroangestellten in Deutschland und Österreich arbeiten papierlos. Dies hat eine aktuelle Studie von Statista im Auftrag von KYOCERA Document Solutions ergeben. Demnach druckt die Mehrheit der Befragten (39 Prozent) noch zwischen 21 und 100 Seiten in der Woche.
Steigende System-Anforderungen, komplexe Prozesse und Strukturen innerhalb von Managementsystemen und vielseitige Kundenanforderungen – das Qualitätsmanagement (QM) wird zunehmend anspruchsvoller und komplexer. Besonders für Hersteller und deren Zulieferer ist ein funktionierendes QM-System unabdingbar. Dennoch werden branchen- und kundenspezifische Risiken viel zu wenig in das System mit einbezogen. Manuel Cordas dos Santos, Experte für Qualitäts- und Risikomanagement, und Silke Liehr, QM-Expertin der TÜV NORD Akademie, erläutern die aktuelle Situation und welche Möglichkeiten Unternehmen haben.
HP Graphics Solutions stellt proprietäres Framework für Marken vor
Digital-Projekte von Wettbewerbern aus der eigenen Branche werden von knapp jedem zweiten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Bedrohung für das eigene Geschäftsmodell genannt. Marktfremde Konzerne wie spezialisierte Digital-Startups oder Amazon & Co. bewerten rund 70 Prozent der Manager dagegen nicht als Risiko für die eigene Position. Im Gegenteil rechnet gut jede zweite Firma damit, von deren Know-how zu profitieren. Das sind Ergebnisse der DACH-Studie „Digitale Agenda 2019“ von DXC Technology. Dafür wurden im Auftrag von DXC 600 Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz in vierter Auflage über ein Marktforschungsinstitut befragt.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Europa bewerten ihr Marktangebot grundlegend neu, um mit den Kundenanforderungen im digitalen Zeitalter Schritt halten zu können. Einer neuen Studie im Auftrag von Ricoh Europe zufolge geht ein Viertel (24 %) der 3.300 befragten Führungskräfte in KMU aus 23 Ländern davon aus, dass sie in den nächsten fünf Jahren völlig andere Produkte und Dienstleistungen anbieten werden.
Das Ansprechen der immer abenteuerlustiger werdenden Verbraucher, die auf neue Entdeckungen und Erfahrungen aus sind, wird für Weiterentwicklungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie im Jahr 2019 entscheidend sein. Die vernetzte Welt hat dazu geführt, dass Verbraucher jeden Alters mehr über andere Kulturen Bescheid wissen, was wiederum zu einer Zunahme von Werbebotschaften, laut denen es etwas Neues zu "entdecken" gibt, um 35 Prozent geführt hat, wenn man die neuen Produkteinführungszahlen 2017 und 2016 vergleicht
Das Multisense Institut für sensorisches Marketing analysierte im Auftrag der Creatura-Brancheninitiative über 300 internationale Studien zur Werbewirkung von Print und Printveredelung und leitete daraus praktische Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Print im digitalen Zeitalter ab.
Die Nachfrage nach Personalisierung, höherer Qualität und schnellerer Abwicklung sind Treiber für Investitionen in neue Drucktechnologien
Immer mehr Werbung prasselt auf uns ein: Laut einer Studie des Instituts für Marketing und Kommunikation haben Konsumenten im Durchschnitt über 6.000 Werbekontakte pro Tag. Die Erinnerungsleistung pro Tag liegt aber nur bei etwa drei Werbekontakten. Das macht es für Unternehmen schwer mit ihrer Werbung in den Köpfen der Zielgruppe hängen zu bleiben.