Wenn die HANNNOVER MESSE im April 2021 ihre Tore öffnet, haben Unternehmen aus aller Welt wieder die Möglichkeit, ihre Produkte auf der weltweit wichtigsten Industriemesse erlebbar zu machen – analog, digital und hybrid.
"Wirtschaft braucht Messen! Das haben die vergangenen Monate gezeigt. Die Industrie sehnt sich nach einer Plattform, um Innovationen zu präsentieren, Netzwerke auszubauen, wirtschaftspolitische Herausforderungen zu diskutieren und Kunden zu gewinnen," sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe AG. "Das wird die HANNOVER MESSE 2021 bieten. Mit der Verknüpfung von analoger und digitaler Welt sowie einem umfassenden Hygienekonzept wird die Weltleitmesse der Industrie die zentrale Plattform für Innovationen und Orientierung im Zeitalter der industriellen Transformation."
Die HANNOVER MESSE bietet allen Ausstellern das für sie passende Paket: Vom analogen Stand, über hybride Angebote bis hin zur rein virtuellen Präsenz. Der Aussteller entscheidet, wie er in Zeiten der Corona-Pandemie auf einer Messe vertreten sein möchte. "In Gesprächen mit unseren Ausstellern hören wir häufig, dass vor allem die Neukundenansprache ohne Messen kaum möglich ist. Es braucht ein konkretes Datum im Kalender an dem Menschen zusammenkommen, Innovationen gebündelt und Orientierung geboten wird," sagt Köckler. "Das ist die DNA der Marke HANNOVER MESSE und dieses Versprechen wird sie auch 2021 einlösen: analog, digital und hybrid."
Für Aussteller und Besucher, die nicht anreisen können, gibt es neue Anlaufpunkte im digitalen Raum, dafür richtet die HANNOVER MESSE zum Beispiel online Streaming-Studios ein und arbeitet an hybriden Angeboten, die Messehalle und virtuellen Raum zusammenführen. Köckler: "Dass wir neben unserer Messekompetenz auch über digitales Know-how verfügen, haben wir mit den Digital Days der HANNOVER MESSE in diesem Jahr belegt."
Als wirtschaftspolitische Plattform ermöglicht die HANNOVER MESSE auch weiterhin den engen Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und leistet damit einen erheblichen Beitrag zur industriellen Transformation – dem Leitthema der Messe. Um diesen Prozess weiter voranzutreiben, werden sich die Entscheidungsträger aus Wirtschaft- und Politik auf dem Messegelände treffen oder in einem der hochkarätigen Online-Konferenzen. Köckler: "Noch nie war der Diskurs zwischen Politik und Wirtschaft wichtiger als heute. Auch hierfür werden wir die passenden Formate entwickeln und das Beste aus analoger und digitaler Welt zusammenführen."
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