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Last updateDi, 23 Apr 2024 4pm
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Dokumentenmanagement goes Enterprise Information Management – Trends und Entwicklungen

Immer mehr mittelständische Unternehmen erkennen den strategischen Nutzen einer systematischen Optimierung ihrer dokumentenbasierten Prozesse und investieren in entsprechende ECM-Software. Der Trend geht dabei zu umfangreicheren ECM-Suiten, die unter dem Stichwort Enterprise Information Management (EIM) Business Process Management, Business Intelligence und Groupware-Funktionalitäten vereinen. Die DMS/ECM Software Studie aus dem Hause SoftSelect analysiert 95 Lösungen hinsichtlich Funktionalität, Technik und Bezugsmöglichkeiten.

"Komm, mach MINT.": MINT-Studiengänge bei Frauen immer beliebter*

Der überdurchschnittliche Anstieg von Studienanfängerinnen in den MINT-Fächern der letzten Jahre erweist sich als stabil. Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes und Berechnungen der Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen "Komm, mach MINT." zeigen, dass seit 2008 die Zahl der MINT-Studienanfängerinnen insgesamt um gut 70 Prozent gestiegen ist von fast 60.000 auf über 100.000 MINT-Studienanfängerinnen. Somit ist von allen Studierenden, die ein MINT-Studium beginnen, fast jede dritte eine Frau. Der Zuwachs an MINT-Studienanfängerinnen liegt damit deutlich über dem Zuwachs an Studienanfängerinnen insgesamt, der bei 50 Prozent in demselben Zeitraum liegt.

„Paper Wars" oder der Kampf gegen die Papierflut: Diese drei Hindernisse erschweren das Umsetzen von „Null-Papier-Strategien"

Von Dirk Schneider, Regional Director DACH, CEE, Perceptive Software

Organisationen gleich welcher Größe werden noch immer tagtäglich von einer wahren Welle von Papierunterlagen überschwemmt. Den meisten fällt der Kampf dagegen nach wie vor schwer: Das Digitalisieren von Archivbeständen ist zwar bereits relativ weit verbreitet. Doch umlaufende Unterlagen wie Rechnungen, Verträge oder Briefpost werden in der Regel auf Papier belassen.

Im Hobbykeller drucken: Hauchdünne berührungsempfindliche Displays auf vielen Materialien

Wer bisher eine Grußkarte an die Liebsten drucken wollte, konnte diese nur durch bunte Grafiken, extravagante Schrifttypen und edles Papier aufwerten. Doch wie wäre es, wenn man auf dem heimischen Drucker gleich hauchdünne Bildschirme in das Papier einarbeiten könnte, die selber entworfene Symbole anzeigen oder sogar auf Berührungen reagieren? Nicht nur das ermöglichen nun Saarbrücker Informatiker. Sie haben einen Ansatz entwickelt, mit dessen Hilfe in der Zukunft jeder Laie Displays in beliebigen Formen auf verschiedene Materialien drucken und somit den Alltag völlig verändern könnte.


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