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James Litho setzt seine Investitionen in Heidelberg Digital & Workflow Integration fort

hd james lithoIm Jahr 2014 wurde James Litho, eine kleine Akzidenzdruckerei in Ontario, Kalifornien, zu einem der ersten Anwender von Heidelbergs digitalen Druckplattformen, als sie sich entschied, in eine Linoprint C901 zu investieren. Nach sechs erfolgreichen Jahren und einer Kapazität von über 300.000 bis 400.000 Digitaldruckbogen pro Monat hat James Litho kürzlich seine dritte Digitaldruckmaschine von Heidelberg installiert, eine Versafire EP, die die ältere C901 ersetzt und die aktuelle Versafire CP ergänzt.

Integration: Der Schlüssel zum Erfolg
James Litho betreut ein breit gefächertes Portfolio von Kunden auf dem südkalifornischen Markt - vom Einzelhandel/Supermärkten bis hin zu lokalen Herstellern, Gemeinden und Universitäten. Ein breiter Kundenstamm hat zwar dazu beigetragen, dass das Geschäft von James Litho während des COVID-19-Abschwungs stabil geblieben ist, aber es bedeutet auch, dass es ein dynamisches Spektrum an Kundenanforderungen gibt. Der Versafire EP, der in der Lage ist, Materialien von 35 lb. Text bis zu 24 pt. Karton zu drucken und auf Blätter bis zu 13" x 27,5" zu duplexen, bietet die Flexibilität, die James Litho benötigt, um auf die individuellen Anforderungen seiner Kunden einzugehen. Laut Präsident Jeff James: "Wir sind auf keinen Auftrag gestoßen, der nicht mit dem Versafire ausgeführt werden kann".
Während das vielfältige Bedruckstoffspektrum und die hohen Geschwindigkeiten von bis zu 135 Briefseiten pro Minute bei James' Entscheidung für den Kauf eines Versafire EP eine wichtige Rolle spielten, nennt James zwei Hauptfaktoren, warum er weiterhin in digitale Druckmaschinen von Heidelberg investiert: kosteneffektiver Betrieb und Workflow-Integration mit der aktuellen Speedmaster SM 74 Offsetdruckmaschine des Unternehmens.
James Litho, ein langjähriger Prinect Anwender, hat kürzlich seinen Workflow auf den abonnementbasierten Prinect Production Manager umgestellt, der dem Unternehmen Zugriff auf die gesamte Prinect Produktpalette bietet und gleichzeitig sicherstellt, dass die Software immer auf dem neuesten Stand ist. Vollständig in den Prinect Workflow integriert, werden sowohl der Versafire EP als auch der Versafire CP über das Prinect Digital Front End (DFE) gesteuert. Das Prinect DFE nutzt das Farbmanagement und die Renderer von Heidelberg, die sich beide im Offsetdruck bewährt haben, und ermöglicht eine automatisierte und standardisierte Druckproduktion mit hoher Effizienz.
"Vom Ausschießen bis zum Farbmanagement ist es großartig, die Prinect Integration zwischen unseren Offset- und digitalen Plattformen zu haben. Es ist sogar so effizient, dass wir keine speziellen Bediener für digitale Druckmaschinen haben. Aufgrund der gemeinsamen Workflow-Plattform bereiten unsere Vorstufentechniker unsere digitalen Aufträge von ihren Vorstufenarbeitsplätzen aus vor und senden die Aufträge an den Druck. Bei unserer hohen Lieferkapazität drücken sie nur einen Knopf und lassen die Versafires laufen", sagte James.
Automatisierung für die Zukunft
Ein treuer Heidelberg Kunde - James Litho betreibt neben dem Versafires-, Speedmaster- und Prinect Workflow auch Stahlfolder und POLAR Schneidemaschinen und hat kürzlich den Vertrag für den Prinect Business Manager MIS unterzeichnet. Während James Litho bereits seit über 20 Jahren auf Heidelberg als Partner setzt, sind es Heidelbergs Zukunftspläne, die James Litho dazu veranlassen, weiterhin in Lösungen von Heidelberg zu investieren.
"Ich denke, es ist ein branchenweites Problem, dass wir in sehr naher Zukunft viele technisch versierte Mitarbeiter im Druckbereich verlieren werden. Heidelberg denkt schon seit Jahren darüber nach und ist wirklich das einzige Unternehmen, das alle seine Produkte mit Blick auf Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung entwickelt hat. Von der Druckmaschine über die Weiterverarbeitung bis hin zur Druckvorstufe - alles von der Kalkulation bis hin zum Jobticket - es ist einfach ein komplettes System", sagte James.
Da James Litho sein Geschäft in naher Zukunft auf 40-Zoll-Offsetdruck ausweiten möchte, strebt das Unternehmen eine vollständige Automatisierung in allen Bereichen seines Betriebs an. "Wir wissen, dass wir mit der Technologie von Heidelberg mit automatisierten Systemen erfolgreich und rentabel vorankommen werden", sagte James Litho.
www.heidelberg.com

 

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