Durst, Hersteller von fortschrittlichen digitalen Druck- und Produktionstechnologien, setzt die Erfolgsgeschichte der digitalen Produktionsplattform P5 am Stand A20 Halle 7 auf der FESPA 2020 in Madrid, Spanien, vom 24. bis 27. März fort. Im Mittelpunkt seines Messeauftritts steht das Drucksystem P5 350 mit erweiterten Funktionen, Optionen und Tinten, um die hybride Vielfalt der Anwendungen für Rollenmedien und Kartons zu perfektionieren.
Entsprechend der Durst-eigenen Pixel-to-Output-Strategie wird das Drucksystem mit Workflow-Software für die Druckvorbereitung und Analysesoftware zur Verarbeitung realer Produktionsparameter geliefert. Dadurch kann der Kunde sofort mit der Produktion beginnen. Dementsprechend begleitet Durst die Installation der Maschine mit umfangreichen Software-Schulungen und Dienstleistungen. Seit der offiziellen Einführung der neuen Produktionsplattform P5 mit den Drucksystemen P5 350 und P5 210 auf der Fespa 2019 in München wurden weltweit mehr als 50 Installationen realisiert, was die Attraktivität des Gesamtpakets dokumentiert.
Die Durst Professional Services (DPS) mit modularen Softwaremodulen für die Druckvorstufe oder die Vernetzung mehrerer Drucksysteme zeigen, welche weiteren Geschäftsmöglichkeiten und Optimierungspotenziale die Pixel-to-Output-Strategie bietet. Für die webbasierte Produktpräsentation und Kundenkommunikation bietet die DPS mit Smart Shop eine Webshop-Lösung an, die sich vom Online-Katalog oder Konfigurator bis zum Drucksystem vollständig integrieren lässt. Auch LiftERP, eine Enterprise Resource Planning Software speziell für Druckdienstleister, wird vorgestellt. Diese wurde bereits bei über 20 Kunden in den USA implementiert und wird in diesem Jahr für den europäischen Markt lokalisiert. Flankiert wird der Durst-Stand durch Präsentationen von Textilanwendungen, wobei der Schwerpunkt auf Pigmenttinten liegt, die sich zunehmend zu einer universellen Lösung im industriellen Textildruck entwickeln.
"Wir freuen uns auf die FESPA in Madrid und haben die hochmoderne Produktionsplattform P5 dabei", sagt Christoph Gamper, CEO und Miteigentümer der Durst Group. "Die hohe Nachfrage nach unseren P5-Drucksystemen ist ungebrochen, die Workflow- und Analysesoftware wird ständig weiterentwickelt, aber wir sehen auch den erhöhten Informations- und Schulungsbedarf der Kunden, dem wir ebenfalls mit erweiterten Dienstleistungen begegnen. Es ist für uns spannend zu sehen, in welchem Maße unsere Lösungen integriert werden. Während einige mit der reinen RIP-Funktion und der Druckqualität zufrieden sind, implementieren wir mit anderen komplexe Web-to-Print-Produktionsinfrastrukturen. Im Mittelpunkt steht für uns immer das Durst-Drucksystem, das mit der jeweiligen Durst-Software in die Produktionsprozesse integriert und je nach Umfang modular skaliert werden kann".
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