Auf dem „Virtualisation & Storage Forum" (Halle 2, Stand A44) von Arrows ECS und CeBIT präsentiert DataCore Software, führender Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen, Weiterentwicklungen seiner Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony™-V. Darüber hinaus werden Besucher in Halle 2, Stand A44 über Details der kürzlich vorgestellten „Fujitsu DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance)" informiert, die zusammen mit Fujitsu als gemeinsame, schlüsselfertige Lösung entwickelt wurde. Neuerungen erfährt auch der DataCore VDS (Virtual Desktop Server) für kleine und mittlere Unternehmen, der zur CeBIT erstmals in der Version 2.1 vorgestellt wird.
Software-defined Storage (SDS) setzt DataCore Software mit SANsymphony-V seit rund 15 Jahren erfolgreich um und bietet Hersteller-unabhängig zentrales und kosteneffizientes Speichermanagement für Hochverfügbarkeit und höchste Performance. Moderne Rechenzentren nutzen den SDS-Ansatz, um sich von der Hersteller-Bindung zu befreien, Speicherkosten zu senken, die Investitionssicherheit für Storage-Hardware zu erhöhen und flexibel auf wachsende Anforderungen zu reagieren. Kontinuierliche Weiterentwicklungen seiner Virtualisierungsplattform machen DataCore zum Marktführer für Hardware-unabhängige Speichervirtualisierung: heute integriert die Hardware-agnostische Software sämtlichen Festplatten- und Flash-Speicher geräteübergreifend unabhängig von Herstellern, bietet flexibles Auto-Tiering, permanente Hochverfügbarkeit, Continuous Data Protection und performantes High-Speed Caching. Die DataCore-Experten informieren vor Ort über den Stand der Technologie und geben Ausblick auf die nächsten Weiterentwicklungen.
Erstmals auf der CeBIT 2014 präsentiert DataCore die in Zusammenarbeit mit Fujitsu entwickelte Storage Virtualization Appliance Fujitsu DataCore SVA. Die Appliance kombiniert die aktuelle SANsymphony-V Plattform von DataCore Software mit der fortschrittlichsten PRIMERGY-Technologie von Fujitsu für die Virtualisierung von vorhandenen und neuen Speicherressourcen. Fujitsu DataCore SVA ist als leistungsoptimierende, flexible Plattform für die dynamischen Geschäftsanforderungen in Unternehmen jeder Größe konzipiert. Die Produktlinie wird nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt, vorkonfiguriert und für die Plug-and-Play-Installation derzeit in drei Produktkonfigurationen angeboten.
Weltweit erstmals präsentiert DataCore Software den Virtual Desktop Server VDS 2.1, der in kleinen und mittleren Unternehmen kosteneffizient virtuelle Desktops bereitstellt. Neben Windows Server 2012 R2 unterstützt DataCore VDS ab sofort einen dualen Primary-/Standby-Mode, der einen dedizierten Hot Standby-Host überflüssig macht und die Verfügbarkeit der Installation erhöht. VDI-Klone können so über jeden Host mit VDS-Konsole eingerichtet und gewartet werden. Zudem wurde das Lizenzierungs-Modell für Kunden und Partner weiter vereinfacht.
„Der Hype um Software-defined Storage wird heute von großen Hardware-Herstellern vorangetrieben. Das bestätigt uns und über 10.000 Kunden weltweit, dass wir seit über 15 Jahren auf die richtige Technologie setzen - mit dem Unterschied, dass unsere Software tatsächlich Hardware-unabhängig macht und so alle Kosten- und Effizienzvorteile des SDS-Ansatzes zum Vorteil des Kunden greifen", sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore Software. „Auf dem „Virtualisation & Storage Forum" unseres Partners Arrows ECS können sich Partner und Endanwender über innovative Weiterentwicklungen unserer Produkte informieren."