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Druckerei Wograndl: Prinova-Sammelhefter als Investition in die Zukunft

Die Druckerei Wograndl in Mattersburg, Österreich, hat die letzten zwei Jahre intensiv genutzt, um ihre gesamte Produktionstechnik zu erneuern. Im Bereich der Sammelheftung wurde ein Prinova von Müller Martini installiert, mit dem das Unternehmen eine höhere Produktivität erreicht.

Die Druckerei Wograndl bedient derzeit 700 Kunden aus den verschiedensten Branchen - vom lokalen Handwerk über Industrieunternehmen bis hin zur öffentlichen Hand. Vor allem im Osten Österreichs - Wien, Niederösterreich und Burgenland - ist die Konkurrenz groß, was sich auch in den Preisen widerspiegelt, die am Markt erzielt werden können. "Die Herausforderung besteht darin, auch auf diesem Preisniveau etwas zu verdienen", sagt Geschäftsführer Jochen Wograndl selbstbewusst.
Für den Sammelhefter Prinova von Müller Martini hat sich die Druckerei Wograndl wegen seines attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses entschieden.
Das hat auch damit zu tun, dass das Unternehmen bei Investitionen keine Kompromisse beim Leistungsversprechen eines Herstellers eingeht. "Wir erwarten bei jedem Kauf, dass wir bei allen Aufträgen die maximale Produktivität erreichen. Da machen wir keine Kompromisse", betont Jochen Wograndl. So auch beim Prinova-Sammelhefter.
Attraktives Preis-/Leistungsverhältnis
Um ihren Kunden eine hohe Produktionssicherheit zu bieten, setzt die Druckerei auf redundante Systeme in der Produktion. Um diese aufrechtzuerhalten, musste ein in die Jahre gekommener Sammelhefter der Serie ST300 von Heidelberg ersetzt werden. Insbesondere die Ersatzteilbeschaffung stand oft auf wackligen Beinen und war zudem mit einem hohen Zeitaufwand verbunden.
Aufgrund des attraktiven Preis-/Leistungsverhältnisses entschied sich Jochen Wograndl für die Investition in einen neuen Prinova. Sie erreicht eine Taktzahl von 9000 Exemplaren pro Stunde und ist mit acht Einzelanlegern und einem Umschlaganleger ausgestattet. "Die Prinova ist für uns eine Investition in die Zukunft, um die Produktion sowohl technisch als auch qualitativ langfristig zu sichern", sagt der Geschäftsführer. Dank innovativer Einzelanleger lasse sich der Sammelhefter in kürzester Zeit umrüsten und sei damit ideal für kleine Auflagen, aber auch prädestiniert für mittlere Auflagen.
Jochen Wograndl spricht in diesem Zusammenhang von 10 bis 15 Minuten für eine komplette Jobumstellung. Ein weiteres technisches Highlight ist das neue Kamerasystem ASIR PRO. Dieses erkennt und vergleicht die Signaturen mittels 1D/2D-Code bzw. Bildvergleich. Ein Feature, das Verwechslungen z.B. bei der Verarbeitung unterschiedlicher Sprachversionen von vornherein ausschließt.
Kompetenz bei der Problemlösung
Bis es so weit war, mussten allerdings noch einige Kinderkrankheiten überwunden werden. "Dass bei einer Installation technische Probleme auftreten können, war für uns nichts Neues. Entscheidend ist, wie ein Hersteller mit einer solchen Situation umgeht", betont der Geschäftsführer.
Es habe eine Weile gedauert, die Probleme zu lokalisieren, aber dann habe Müller Martini nach einem engen Zeitplan ein Problem nach dem anderen behoben. Und jetzt läuft die Prinova genau so, wie Jochen Wograndl es sich vorgestellt hat: maximale Produktivität über alle Formate und Grammaturen hinweg.
www.mullermartini.com

 

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